En Medellín funcionan más de 1.700 propiedades que no tienen permisos para servicios turísticos

[News Robot]

Más de 1.700 viviendas que están en Medellín actualmente están operando como servicios de alojamiento turístico sin cumplir con las normas legales para tal finalidad y por esta razón desde la Alcaldía de Medellín anunciaron que se harán operativos en toda la ciudad para controlar esta modalidad de informalidad.

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El Colombiano

[smokeout]

1700 Satt... Medellín hat in den letzten Jahren einen deutlichen Anstieg der Touristenzahlen erlebt.

[s-dedalus]

Die Meldung klingt ja vordergründig recht vernünftig - der Staat sorgt sich darum, dass Recht und Gesetz eingehalten werden und will was Gutes für Touristen und Tourismus tun. Von kleinen Airbnb-Vermietern höre ich aber, dass das Ganze ein bürokratischer Moloch ist. Sie müssen eine Unzahl an Information über jede Vermietung und den einzelnen Mieter über eine spezielle Web-Schnittstelle liefern. Unabhängig davon müssen sie offenbar den vollen Umsatz (ohne Abzug von Kosten) versteuern. Hotels können zumindest ihre Abschreibungen, laufenden Kosten etc. abziehen. In vielen Städten ist - wahrscheinlich deshalb - in den letzten 2-3 Jahren das Airbnb-Angebot stark gesunken, oder man vermietet nur noch monatsweise, weil dann dieses Gesetz nicht greift. In Airbnb gibt es ja zunehmend gewerbliche Angebote von Hotels oder Ferienwohnungsvermietern; für solche scheint dieses Gesetz angemessen zu sein. Aber ich finde kleine Vermieter, die nur zeitweise ein oder zwei Zimmer vermieten, sollten ausgenommen werden.

[Nico]

Ich finde es sehr gut, was in Medellín gemacht wird, denn es ist bekannt, dass vielen Mietern gekündigt wurde, um mehr Geld mit Touristen zu machen. Als ich vor ein paar Jahren zum ersten Mal in Medellín war, war es eine sehr billige Stadt, jetzt entwickelt sie sich in Richtung Cartagena.

Heute erschien in der Zeitung El Colombiano ein Bericht mit dem Titel:
¡Medellín está muy cara! Sueldo ideal para vivir en clase media sería de $5 millones, asegura estudio

[News Robot]

"En edificios y urbanizaciones familiares no se seguirá permitiendo el uso de apartamentos o casas para temas de arrendamiento de ciclo corto donde se dedican al tema de la explotación sexual y la prostitución en nuestra ciudad y no dejan vivir a los vecinos tranquilos", anunció el alcalde.

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El Tiempo