Das Projekt:
Hier im Grenzgebiet zwischen Ecuador, Kolumbien und Peru gibt es nur wenige Menschen, vor allem Indianer. 14 ethnische Gruppen leben im und vom Wald. In die größeren Dörfer gelangt man mit dem Flugzeug, in die kleineren nur per Boot.
Weil diese Region Amazoniens so abgeschieden ist, sind ihre Regenwälder auch noch weitgehend unberührt. Genau genommen ist es ein Mosaik aus Land und Fluss, ein riesiger Überschwemmungswald, der mit dem Putumayo atmet und gedeiht. Hier jagen noch Ozelot und Jaguar, Riesenotter und Süßwasserdelphin. So manche der unzähligen Pflanzen- und Tierarten hier sind noch nicht erforscht.
Um den Wald im Einzugsgebiet des Flusses Putumayo vor Brandrodung und illegalen Holzeinschlag, gigantischen Verkehrsprojekten und Ölförderung zu bewahren, hat der WWF 2009 ein neues, grenzüberschreitendes Projekt ins Leben gerufen. Entlang des Flusses will die Umweltstiftung bis 2013 mehr als zwei Millionen Hektar Regenwald sichern – eine Fläche von der Größe Thüringens. Die Europäische Union ist ein wichtiger Verbündeter des Projekts, die Teile der Kosten bis 2013 übernimmt.
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Projektgebiet Putumayo
Projektgebiet Putumayo
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