Frage zum Arbeitsmarkt in Kolumbien - Wer weiss was?

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Andre83
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Registriert: Mo 30. Dez 2013, 12:55

Frage zum Arbeitsmarkt in Kolumbien - Wer weiss was?

Beitrag von Andre83 »

Hallo,

Ich bin neu hier. André, 30 Jahre, Unterfranke :)

Ich hab natürlich gleich eine Frage:)

Ich würde gerne eine Zeit in Kolumbien leben und arbeiten. Wie sieht es dort auf dem Arbeitsmarkt aus? Wie muss man sich das Vorstellen?

Ich hab hier in Deutschland/Österreich schon einiges gemacht. Gelernter Schreiner, dann Tunnelbau und dann Grosindustrie. Ich hab mich im Tunnelbau nach oben gearbeitet zum Bauleiter, dann in die Großindustrie vom Schichtarbeiter zum Disponent hochgearbeitet. Ich weiß also wie man Arbeitet und was es bedeutet 17 Stunden am Tag zu schufften wie im Tunnelbau. Da mich alle 3 Chef's bei denen ich gekündigt habe wieder nehmen würden denke ich das Sie mehr wie zufrieden waren.

Hier in Deutschland finde ich immer einen Job, da bin ich mir sicher. Ich mach auch mal unangenehme arbeiten usw.
Aber wie sieht das in Kolumbien aus? Bekommt man da als zuverlässiger Mann auch Arbeit?

Ich hab mich bei zwei Hilfsorganisation beworben. Die eine kann kein Geld bezahlen und kann nur Freiwillige einstellen. Die andere war auch sehr freundlich kann aber wohl keinen Deutschen in Kolumbien einstellen. Die können oder wollen wohl nur Kolumbianer einstellen. Evtl eine Abmachung mit der Regierung?! Beide waren bei Cali und hatten ein sehr interessantes Konzept.

Das die Kolumbianer nicht auf einen Deutschen warten weiß ich, ich denke sogar man muss als Deutscher sehr viel härter und mehr arbeiten um sich einen Namen zu machen.
Was meint ihr wie gut meine Chancen dort sind eine Arbeit zu finden von der man leben kann? Ach ja, was man noch dazu sagen sollte, je kleiner die Stadt ist desto besser. Bogota zum Beispiel wäre absolut nichts für mich, die zwei Wochen wo ich dort war haben mir gelangt. Wie gesagt je kleiner desto besser. Schön wäre eine Hilfsorganisation mit Kinder oder so was in der Richtung. Aber ich bin offen für Alles, so wie in Deutschland eben auch.

Und verlassen will ich Deutschland nicht weil es schlecht ist sondern weil ich was erleben will.

Einen guten Rutsch wünscht André

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