Kolumbienforum

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Nachdem die Massendemonstrationen gegen die rechte Regierung von Präsident Iván Duque Kolumbien zum dritten Mal in zwei Wochen lahm gelegt haben, hat das Nationale Streikkomitee nun entschieden, die Proteste im Dezember und Januar fortzusetzen. Grund dafür ist die Weigerung Duques, über alle 13 Forderungspunkte des Streiks im Block zu verhandeln. Weiterhin finden jeden Tag "Cacerolazos", offene Uni-Unterrichte auf den Straßen, Kundgebungen, Musikkonzerte und Bürgerversammlungen statt. Ein Highlight in der dritten Protestwoche war am Sonntag in Bogotá das größte Open-Air Konzert der Landesgeschichte. Unter dem Motto "Gesang für Kolumbien" kamen rund 250.000 Menschen zusammen.

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amerika21

Andrea Rincon Acevedo, soziale Aktivistin und Sprecherin von Ciudad en Movimiento, ueber die aktuelle Mobilisierung in Kolumbien.

viewtopic.php?f=210&t=14840&start=75#p80021

Proteste in Kolumbien; Praesident Duque wird als Unterpraesident wahrgenommen der sich gegenüber Aivaro Uribe verantwortet........

https://latina-press.com/news/268825-pr ... rgenommen/

Kolumbianisches Tagebuch........Zu den Ereignissen am 21.November in Bogota und Landesweit.......

https://www.wissenskulturen.de/wp_colom ... -november/

Medellín tendrá hoy un nuevo día de protestas, tal vez el último de 2019, en el marco del paro nacional que comenzó el pasado 21 de noviembre y se ha alargado por más de 30 días, aunque cada vez con menor intensidad. En esta ocasión, y tras una masiva asistencia en Bogotá, la ciudad será el escenario de un concierto donde una gran gama de artistas locales y algunos nacionales darán una nueva voz a las demandas de la movilización

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El Colombiano

Se completan dos meses del Paro Nacional, que inició el pasado 21 de noviembre y en Bogotá, Medellín y Cali, entre otras ciudades principales del país, se preparan para una nueva jornada de manifestaciones este martes 21 de enero. En el caso de la capital antioqueña se tienen previstas tres movilizaciones, por lo que el alcalde Daniel Quintero manifestó que habrá mesas de mesas de trabajo y de diálogo para garantizar la jornada pacífica.

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El Espectador

Para este 21 de enero diferentes sectores sociales del país programaron marchas. En esta jornada, que empezará a tempranas horas de la mañana en zonas como Suba, Fontibón y Kennedy. Se estrenará formalmente el nuevo protocolo para atender la movilización social que publicó la alcaldesa de Bogotá, Claudia López.

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El Tiempo

Wie sieht es aus in Bogotá? Hoffentlich wird es nicht so drastisch wie im vergangenem Jahr.

was ich bisher im TV gesehen habe genau so chaotisch und brutal wie im letzten Jahr, Steine gegen die Polizei...als Antwort Traenengas......

Und somit wieder ein tiefer Peso gegen den US Dollar (3'355 ... + 20 Pesos heute im Mittelkurs gegenüber gestern / 3'718 gegen EUR 1) Mit mehr Vandalismus fällt der Peso tiefer.

Dieses Jahr werden wir erstmals 4'000 sehen. Die Frage ist, ob nur gegen den Euro oder auch gegen den US Dollar und Schweizer Franken.

Die Reichen werden vermehrt ihr Geld ins Ausland bringen anstatt hier noch mehr zu investieren und somit wichtige Arbeitsplätze schaffen. Einfach dumm einen Streik zu organisieren, wo es dann Gewalt gibt.

Das ist ein Kollateralschaden der nicht beabsichtigt ist und nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Ziel der Aktion steht, aber dennoch in Kauf genommen wird

Aunque hay acompañamiento de la Policía, encapuchados pintaron fachadas de negocios. La alcaldía de Medellín informó que por lo acontecido en El Poblado, fue cancelado el concierto preparado para el final de las movilizaciones. De igual forma, el alcalde Quintero aseguró que la situación con los encapuchados ya fue controlada.

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El Tiempo

Bei erneuten Protesten gegen die Regierung in Kolumbien ist es zu gewalttätigen Konfrontationen gekommen. Die Polizei ging am Dienstag in der Hauptstadt Bogotá mit Tränengas, Blendgranaten und Wasserwerfern gegen maskierte Demonstranten vor.

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Bote

Durante el paro nacional, cientos de encapuchados se enfrentaron a agentes del Esmad, no solo en este punto de la capital, sino en varios desde la mañana. Videos y fotos muestran que pareciera que esta importante zona de la capital de la República hubiera sido centro de una guerra, literalmente.

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Pulzo

• ein unlängst aufgedecktes illegales Überwachungssystem des Militärs;
• die Ermordung von statistisch einem Aktivisten pro Tag;
• die illegalen Hinrichtungen von Zivilisten und
• die Brutalität der Aufstandsbekämpfungseinheit der Polizei (Esmad).

Nach der Welle von Massendemos gegen die Regierung von Präsident Iván Duque Ende November und im Dezember haben in Kolumbien Zehntausende Menschen nun an neuen Protesten teilgenommen. Es gab 120 Kundgebungen und "Cacerolazos" sowie 41 Demonstrationen in rund 100 Landkreisen des südamerikanischen Landes. Die Protestbewegung richtet sich gegen die neoliberale Politik Duques.

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amerika21

Das nationale Streikkomitee hat auf der zweiten Nationalen Versammlung sozialer Organisationen beschlossen, wie im Jahr 2020 in Kolumbien weitergestreikt wird. Dabei wurde eine Mobilisierungsagenda mit Terminen für die Demonstrationen bis Juni entwickelt sowie der 25. März als Datum für den nächsten Nationalstreik festgelegt. Außerdem soll eine Verhandlungskommission gegründet werden, um an den 104 im Dezember 2019 an die Regierung gestellten Forderungen zu arbeiten.

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amerika21