Kokain-Kartell setzt Kopfgeld auf Drogenhündin aus

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Sie ist kinderlieb und sanftmütig – aber unbarmherzig, wenn es um Dealer geht. Jetzt hat eines der mächtigsten Kokain-Kartelle Kolumbiens ein Kopfgeld auf die erfolgreichste Drogenspürhündin des Landes ausgesetzt: Wer die Deutsche Schäferhündin Sombra töte, kassiere 200 Millionen Pesos (59 000 Euro), berichtete die Zeitung „El Tiempo“!

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Die Polizei hat nun reagiert und das Tier nach Bogotá „versetzt“. Hier am neuen Flughafen „El Dorado“ kann es ein vergleichsweise ruhiges Leben führen und sich frei bewegen, obwohl es bei den Patrouillen immer wieder von Reisenden erkannt wird, und die wollen dann auch ein Foto mit Sombra machen.

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Quelle: Südkurier

[Manni]

Wenn so ein mächtiges Drogenkartell ein Kopfgeld aussetzt, dann verstehe ich nicht warum man in der Presse öffentlich mitteilt wo das Opfer zu finden ist.