Notiz von US-Sicherheitsberater: «5000 US-Soldaten nach Kolumbien»

[News Robot]

John Bolton hat im Weissen Haus Spekulationen um einen möglichen Armeeeinsatz in Venezuela ausgelöst. Auf ungewöhnliche Weise.

Am Rande einer Pressekonferenz im Weissen Haus zeigte sich US-Sicherheitsberater John Bolton am Montagnachmittag (Ortszeit) mit einem Notizblock, den er so hielt, dass die handgeschriebenen Vermerke darauf für Teilnehmer - und Fotografen - bestens zu lesen waren.

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Quelle: 20 Minuten

[Montana]

Das fehlte noch.

[desertfox]

Amerikanische Politik halt..., die Ölreserven und Amerikanischen Interessen müssen gesichert werden!!! Koste es was es wolle...

[News Robot]

Nach eigenen Angaben weiß die kolumbianische Regierung nicht, warum in Notizen von US-Sicherheitsberater John Bolton von der Entsendung von Soldaten in ihr Land die Rede war. Er habe keine Ahnung, warum auf einem Notizblock Boltons „5000 Soldaten nach Kolumbien“ stand und was dies bedeute, so Außenminister Carlos Holmes.

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Quelle: WELT

[cm81]

Kein Grund zur Panik. Mit 5000 Soldaten gewinnt man keinen Krieg!
In so einer Situation ein ganz normaler Vorgang. Dient vielleicht nur dem Schutz des Botschaftspersonals und anderen Landsleuten die sich warum auch immer in Venezuela aufhalten.
Ich hoffe der kleine Bolton muss noch ne Weile auf seinen ersten Krieg in seiner neuen Funktion warten. Trump würde sicher gerne von der Situation profitieren, denke aber der hat im Moment auch andere Sorgen als einen Krieg anzuzetteln (hoffentlich). Gefallene Soldaten passen zur Zeit sicher nicht in seine Agenda.
Falls, schlagen die Amis wie immer aus der Luft zu. Ist das Militär in Venezuela nicht artig, könnten die Amis ihre Macht demonstrieren indem sie anfangen Stück für Stück deren Armeestellungen wegzubomben. Das macht aber auch nur Sinn, wenn die Armee äusserst brutal gegen die eigene Bevölkerung losgeht. Also noch deutlich schlimmer als bisher. Ich denke das wissen die Offiziere und vielleicht führt gerade dieser Umstand dazu, dass es zu einer einigermassen friedlichen Machtübergabe kommt.

[John Extra]

Wie immer man zu den USA steht, fuer mich ist der Trump ein Geisteskranker, aber....... die USA sind nun mal der Garant fuer die Sicherheit demokratischer Staaten, wie Kolumbien, haette Kolumbien diese Unterstuetzung nicht, wurde Maduro schon lange einen Krieg anzetteln gegen Kolumbien. Denn Diktatoren brauchen einen Krieg um von ihren Problemen abzulenken im eigenen Land und die Russen, Chinesen, Kuba, die Terroristen aus dem Iran wuerden Maduro unterstuetzen.

Nun ja wie auch immer, wenns brenzlich wird ziehe ich nach Paraquay......

[News Robot]

Kurz vor einem Treffen bei US-Präsident Donald Trump hat Kolumbiens Präsident Iván Duque offengelassen, ob er wegen der Krise in Venezuela die Stationierung von US-Soldaten in seinem Land zulassen würde. Alle Maßnahmen müssten ergriffen werden, um den "Genozid durch die Diktatur in Venezuela" zu beenden, sagte Duque am Dienstagabend in Bogotá auf die Frage, ob er sich US-Militär an der Grenze zu Venezuela vorstellen könnte.

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Quelle: Zeit Online

[Gilberto]

Hoffentlich passiert das nicht! Die Amis bringen nur Unheil.