Kolumbiens Präsident Gustavo zu Gast bei Scholz in Berlin

[Hamid]

Kolumbien: Präsident Gustavo Petro trifft Bundeskanzler Olaf Scholz

Am 16. Juni trifft Kolumbiens Präsident Gustavo Petro Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin. Deutsche Menschenrechtsorganisationen und Hilfswerke appellieren an Kanzler Scholz, Präsident Petro bei seinem Besuch umfassende Unterstützung für eine menschenrechtskonforme und ökologisch-sozial gerechte Energiewende zuzusagen und ihn aufzufordern, Straflosigkeit in Kolumbien konsequenter zu bekämpfen.

Quelle: latinapress
https://latina-press.com/news/313179-kolumbien-praesident-gustavo-petro-trifft-bundeskanzler-olaf-scholz/

Ob es ein Zufall ist, dass es an einem 16. Juni geschieht - dem Arbeiter- und Volksaufstand in der Ostzone 1953?

Wie dem auch sei - ein geeigneter Zeitpunkt für weiteres Störfeuer seiner politischen Gegner in seiner Abwesenheit.

[News Robot]

Petro desata controversia desde Alemania: “La caída del muro de Berlín trajo destrucción del movimiento obrero a escala mundial”

El mandatario aseguró que la caída del muro, en noviembre de 1989, implicó también la “pérdida” de los valores de izquierda. En desarrollo de su visita a Alemania, este viernes el presidente Gustavo Petro desató controversia al asegurar que la caída del muro de Berlín “trajo una destrucción del movimiento obrero a escala mundial”.

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El Colombiano

[Eisbaer]

Unter völliger Geheimhaltung und ohne dass es jemand öffentlich machte, trafen sich Präsident Gustavo Petro und der Bankier Jaime Gilinski während des Deutschlandbesuchs des Präsidenten privat. Obwohl keine Details darüber bekannt sind, was besprochen wurde, drehte sich das Gespräch um das Unbehagen des Präsidenten über eine aktuelle Veröffentlichung in der Zeitschrift „Semana“.

Das Treffen fand mitten auf dem Höhepunkt der Spannungen zwischen diesen alten Bekannten statt, ausgelöst durch die Veröffentlichung der Zeitschrift Semana, in der Petro beschuldigt wurde, der Besitzer von 3.000 Millionen Peso zu sein, die in fünf Koffern enthalten waren.

Niemand kennt die Einzelheiten des Gesprächs, aber wir wissen, dass das zentrale Thema das Unbehagen des Präsidenten über die Veröffentlichung war, die Semana einer vertraulichen Quelle zuschrieb.