Kolumbienforum

Präsident Petro will den wirtschaftlichen und sozialen Notstand ausrufen

Die offizielle Ankündigung wird am kommenden Montag, den 26. Mai, von La Guajira aus erfolgen. Hier die Gründe für diese Entscheidung.

Die Erklärung zielt darauf ab, die Krise in dem Departement La Guajira zu bekämpfen, insbesondere in drei Bereichen:

• Dürre und klimatische Folgen.
• Schlechte Wasserqualität und Wasserknappheit.
• Gesundheit, mit Schwerpunkt auf Unterernährung.

Obwohl die Ausrufung des wirtschaftlichen und sozialen Notstands eine landesweit gültige Angabe ist, setzt sich die Regierung für eine ausschließliche Beschränkung auf La Guajira ein.

Vor einigen Tagen bestätigte Präsident Petro, dass er sich ab Montag, dem 26. Juni, und während der gesamten letzten Juniwoche mit seinem Team in La Guajira aufhalten und von dort aus regieren werde.

E sollte für sich und seine Regierung Beduinenzelte aufstellen lassen, um zum einen der Bevölkerung näher zu sein, und zum Aufzeigen, dass er ohne viel Luxus dort regieren kann. Am besten nah bei El Cerrejón!

Bisher ist ja noch nicht viel passiert außer das der Spritpreis erhöht wird, trifft aber genau die wo Ihn gewählt haben, die armen Tagelöhner wie die Mototaxis usw. Bin mal gespannt wie lange die Leute das aushalten.

Wenn der wirtschaftliche und soziale Notstand in La Guajira aus den genannten Gründen ausgerufen wird so ist das doch gut, ist in anderen Staaten oft genauso…, es ist halt zu hinterfragen warum es dort so schlimm ist und das kommt sicher von den Vorgängerregierungen…
Aber etwas zu hinterfragen war noch nie die Kernkompetenz des Durchschnittskolumbianers…

@Max,
es wurde hier im Forum erst vor kurzem erkläret wie der Benzinpreis zusammenkommt, da kann Petro leider nichts dazu...

@Nico,
auch einer der zwar gut kritisieren kann aber sonst nichts Konstruktives sagt.

Más de 1.500 indígenas Wayuu le pidieron al presidente Gustavo Petro un encuentro cara a cara para, de manera conjunta, encontrar soluciones a los problemas de hambruna y falta de agua en gran parte de la península de La Guajira.

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El Tiempo

In einer Rede auf einem der zentralen Plätze von Riohacha versicherte Präsident Gustavo Petro, dass der Mangel an Entwicklung und Infrastruktur für Trinkwasser im Departement La Guajira auf die Mafia zurückzuführen ist, die seit jeher die Macht in der Region innehat und die Bedürftigsten ohne das lebenswichtige Element lässt.

"Es liegt daran, dass das Wasser von Mafiosi benutzt und gestohlen wird, die es dann weiterverkaufen, es liegt daran, dass es keinen institutionellen Apparat gibt, der die Instandhaltung der Quellen und Brunnen garantiert", fügte er hinzu.

Ebenso wies der Präsident darauf hin, dass der Zentralismus frühere Präsidenten geblendet und daran gehindert habe, die Bedürfnisse der Regionen, einschließlich La Guajiras, zu erkennen.

"Das liegt daran, dass der Zentralismus nicht versteht, was in der Region passiert, und glaubt, dass Kolumbien so groß ist wie die vier Blöcke um den "Palacio de Nariño o los grandes medios de comunicación". Wir sind hierher gekommen, um das zu ändern", sagte er.

Aus all diesen Gründen rechtfertigte Präsident Petro erneut die Notwendigkeit, den wirtschaftlichen und sozialen Notstand auszurufen, damit durch neue Dekrete schneller Entscheidungen getroffen werden können und so dem Urteil des Verfassungsgerichts entsprochen werden kann, das 2017 angeordnet hatte, die Rechte der Wayuu-Bevölkerung auf Wasser, Nahrung und Gesundheit zu schützen.

Incredulidad y escepticismo es lo único cierto que ha dejado hasta ahora la semana de gobierno del presidente Gustavo Petro en La Guajira tras anunciar la construcción de un hospital, una universidad, un aeropuerto y la reactivación de una mina de sal que está quebrada, entre otros.

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Las 2 Orillas

Die Ministerin nannte einige Vorhaben, die sich zum Teil schon in der Umsetzung befinden. Im Departemento La Guajira, einer der Regionen des Landes, die in der Vergangenheit am meisten unter den Problemen mit dieser Ressource litt, habe man "einen Wandel in der Bewirtschaftung des Wassers vollzogen, die dem menschlichen Verbrauch Vorrang einräumt und garantiert, dass das Wasser dorthin gebracht wird, wo es gebraucht wird". Offizielle Zahlen besagen, dass zwölf Millionen Menschen im Land unzureichenden Zugang zu Trinkwasser haben. Dies entspricht 25 Prozent der Bevölkerung. 3,2 Millionen Menschen haben überhaupt keinen Zugang, vor allem im ländlichen Bereich, wo es auch keine Infrastruktur für Abwasser gibt.

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amerika21

El presidente Gustavo Petro compareció ante la Corte Constitucional para justificar la declaración de emergencia económica en La Guajira que efectuó su administración el pasado 2 de julio, medida que le dio poderes extraordinarios al Gobierno Nacional para gestionar las medidas del Estado en ese departamento.

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El Colombiano

Otro duro golpe recibirá el gobierno de Gustavo Petro desde la Corte Constitucional. La próxima semana la Corte Constitucional declarará inexequible la emergencia decretada por el Gobierno en La Guajira y todos los decretos que vinieron con esa declaratoria.

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La FM

Kolumbiens Weltstar Shakira (46) hat die linksgerichtete Regierung von Präsident Gustavo Petro aufgefordert, mehr für die bettelarme Kohleprovinz La Guajira zu tun. Aus der nordkolumbianischen Region stammt ein Großteil der deutschen Kohleimporte aus dem südamerikanischen Land.

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Evangelische Zeitung

Ach ja, Shakira, so bleibt man halt in den News..., selbst (zumindest in Spanien) Steuern hinterziehen und die heimische Regierung auffordern mehr zu tun.

Petro hat kürzlich die Kohleförderung indirekt für den Tod indigener Kinder verantwortlich gemacht. Das reicht nicht. Reden kann Petro, aber Taten fehlen. Ich hätte mehr von ihm erwartet. Seit er an der Regierung ist, wird alles schlimmer, nicht nur in der Region La Guajira, sondern im ganzen Land.

Desde la comunidad wayúu aseguran que este método va en contra de sus costumbres y significaría un riesgo por las tormentas eléctricas. La tormenta tropical Phillip, la caída de la declaración de emergencia social y ambiental; y la cada vez más cercana temporada de sequía en el departamento de La Guajira, dejan este territorio con una alta preocupación por un posible desabastecimiento de recursos hídricos.

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Portafolio