Die Insel Santa Cruz del Islote liegt in der Karibik, etwa 20 Kilometer nordwestlich der kolumbianischen Küste. Sie gehört zum Archipel San Bernardo und ist die kleinste und nördlichste Insel der Gruppe. Sie ist eine künstliche Insel, die ursprünglich aus einem Korallenriff bestand. Sie zählt zu den dichtbesiedelten der Welt. Nachbarschaft bekommt hier eine ganz andere Bedeutung.
Die ersten Siedler waren Fischer aus Barú, die von der Moskitofreiheit der Insel angezogen wurden. Sie begannen, Häuser auf dem Korallenriff zu bauen, und die Insel begann zu wachsen. Heute leben auf der Insel rund 1200 Menschen in knapp 100 Gebäuden auf einer Fläche von 1,2 Hektar. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von über 100.000 Einwohnern pro Quadratkilometer, viermal mehr als in Manhattan und mehr als auf jeder anderen Insel der Welt.
Die Einwohner von Santa Cruz del Islote sind hauptsächlich Fischer, die von den reichen Meeresressourcen der Umgebung leben. Sie fischen nach Thunfisch, Barrakuda, Haien und anderen Fischarten. Weitere Einkommensquellen sind der Verkauf von Kokosnüssen, der Tourismus und die Arbeit auf den Nachbarinseln.
Die Insel hat eine starke Gemeinschaft, die auf gegenseitiger Hilfe und Solidarität beruht. Die Menschen teilen alles, was sie haben, und kümmern sich umeinander. Auf der Insel gibt es keine Gewalt, keine Kriminalität, keine Armut und keine Arbeitslosigkeit.
Die größte Herausforderung für die Inselbewohner ist der Mangel an Grundnahrungsmitteln, die nur auf dem Wasserweg transportiert werden können. Trinkwasser wird nur alle drei Wochen von der Marine in großen Kanistern geliefert und muss sparsam verwendet werden. Elektrizität gibt es nur durch Solaranlagen auf den Dächern und einen einzigen Generator, der nur wenige Stunden am Tag Strom produziert. Lebensmittel müssen entweder gefangen, angebaut oder gekauft werden. Auf der Insel gibt es keinen Arzt, sondern nur eine Krankenschwester, die erste Hilfe leisten kann. Bei schwereren Fällen müssen die Patienten mit dem Boot aufs Festland gebracht werden.
Trotz dieser Schwierigkeiten sind die Bewohner von Santa Cruz del Islote glücklich und zufrieden mit ihrem Leben. Sie sind stolz auf ihre Insel und auf ihre Kultur. Sie feiern gerne Feste, tanzen, singen und musizieren, sind religiös und gehen regelmäßig in die Kirche. Sie sind gastfreundlich und offen für Besucher, die ihre einzigartige Lebensweise kennenlernen möchten. Sie sind optimistisch und blicken hoffnungsvoll in die Zukunft ihrer Insel.
Die Zukunft von Santa Cruz del Islote ist ungewiss. Die Insel ist stark vom Klimawandel bedroht. Die steigenden Meeresspiegel könnten die Insel überfluten und die Lebensbedingungen für die Bewohner erschweren. Außerdem nimmt die Zahl der Touristen zu, was die Infrastruktur der Insel belastet.
Die Bewohner der Insel sind sich der Herausforderungen bewusst, aber sie sind entschlossen, ihre Insel zu erhalten. Sie arbeiten daran, die Insel nachhaltiger zu machen und ihre Abhängigkeit von Importen zu verringern. Sie hoffen, dass sie ihre einzigartige Lebensweise auch für zukünftige Generationen erhalten können.
Die ersten Siedler waren Fischer aus Barú, die von der Moskitofreiheit der Insel angezogen wurden. Sie begannen, Häuser auf dem Korallenriff zu bauen, und die Insel begann zu wachsen. Heute leben auf der Insel rund 1200 Menschen in knapp 100 Gebäuden auf einer Fläche von 1,2 Hektar. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von über 100.000 Einwohnern pro Quadratkilometer, viermal mehr als in Manhattan und mehr als auf jeder anderen Insel der Welt.
Die Einwohner von Santa Cruz del Islote sind hauptsächlich Fischer, die von den reichen Meeresressourcen der Umgebung leben. Sie fischen nach Thunfisch, Barrakuda, Haien und anderen Fischarten. Weitere Einkommensquellen sind der Verkauf von Kokosnüssen, der Tourismus und die Arbeit auf den Nachbarinseln.
Die Insel hat eine starke Gemeinschaft, die auf gegenseitiger Hilfe und Solidarität beruht. Die Menschen teilen alles, was sie haben, und kümmern sich umeinander. Auf der Insel gibt es keine Gewalt, keine Kriminalität, keine Armut und keine Arbeitslosigkeit.
Die größte Herausforderung für die Inselbewohner ist der Mangel an Grundnahrungsmitteln, die nur auf dem Wasserweg transportiert werden können. Trinkwasser wird nur alle drei Wochen von der Marine in großen Kanistern geliefert und muss sparsam verwendet werden. Elektrizität gibt es nur durch Solaranlagen auf den Dächern und einen einzigen Generator, der nur wenige Stunden am Tag Strom produziert. Lebensmittel müssen entweder gefangen, angebaut oder gekauft werden. Auf der Insel gibt es keinen Arzt, sondern nur eine Krankenschwester, die erste Hilfe leisten kann. Bei schwereren Fällen müssen die Patienten mit dem Boot aufs Festland gebracht werden.
Trotz dieser Schwierigkeiten sind die Bewohner von Santa Cruz del Islote glücklich und zufrieden mit ihrem Leben. Sie sind stolz auf ihre Insel und auf ihre Kultur. Sie feiern gerne Feste, tanzen, singen und musizieren, sind religiös und gehen regelmäßig in die Kirche. Sie sind gastfreundlich und offen für Besucher, die ihre einzigartige Lebensweise kennenlernen möchten. Sie sind optimistisch und blicken hoffnungsvoll in die Zukunft ihrer Insel.
Die Zukunft von Santa Cruz del Islote ist ungewiss. Die Insel ist stark vom Klimawandel bedroht. Die steigenden Meeresspiegel könnten die Insel überfluten und die Lebensbedingungen für die Bewohner erschweren. Außerdem nimmt die Zahl der Touristen zu, was die Infrastruktur der Insel belastet.
Die Bewohner der Insel sind sich der Herausforderungen bewusst, aber sie sind entschlossen, ihre Insel zu erhalten. Sie arbeiten daran, die Insel nachhaltiger zu machen und ihre Abhängigkeit von Importen zu verringern. Sie hoffen, dass sie ihre einzigartige Lebensweise auch für zukünftige Generationen erhalten können.
