"Noch einmal würde ich mich hier nicht niederlassen", sagt Kolland. Für ein paar Tage sei das heiße Klima erträglich. "Doch auf Dauer geht es an die Substanz." 16 Jahre hat er es dennoch ausgehalten. Seit 2006 lebt er mit seiner Familie in Villa de Leyva, einem 12.000-Einwohner-Nest vier Stunden nördlich der Hauptstadt Bogota, auf 2100 Metern Höhe. In Villa de Leyva hat er längst eine zweite "Casa Viena" eröffnet.
Entnommen dem kurier.at