Assange: Ecuador will Auslieferung an die USA verhindern

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Assange: Ecuador will Auslieferung an die USA verhindern

Beitrag von News Robot »

Ecuador will "das Böse" einer Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange an die USA verhindern. Das teilte ein ranghoher Rechtsberater der ecuadorianischen Botschaft in London kürzlich der Presse mit.



Quelle: gulli
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Warum Ecuador Wikileaks-Chef Assange hilft

Beitrag von News Robot »

Präsident Correa will mit antiwestlichen Ressentiments punkten. Die Meinungsfreiheit, die er angeblich verteidigen will, untergräbt er regelmäßig im eigenen Land.



Quelle: Welt Online
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Ecuador will trotz "Drohung" verhandeln

Beitrag von News Robot »

Präsident Correa will trotz der "Unverschämtheit Großbritanniens" mit der britischen Regierung Gespräche über den Fall des Wikileaks-Gründers führen.



Quelle: Die Presse
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Ecuador erwartet Unterstützung von OAS im Streit mit London

Beitrag von News Robot »

Quito - Im Streit mit Großbritannien um den Wikileaks- Gründer Julian Assange erhofft sich Ecuador jetzt auch Rückendeckung von der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS).



Quelle: Stern
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Ecuador begrüßt Einlenken Großbritanniens

Beitrag von News Robot »

Im diplomatischen Streit um Wikileaks-Gründer Assange schlagen Ecuador und Großbritannien wieder leisere Töne an. Nach tagelanger Missstimmung wollen Quito und London wieder miteinander reden.



Quelle: Deutsche Welle
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Asylant Assange: Ecuador setzt Dialog fort

Beitrag von News Robot »

In ihrem diplomatischen Streit um den Wikileaks-Gründer Assange schlagen London und Quito versöhnliche Töne an. Nach tagelanger Missstimmung soll wieder miteinander geredet werden.



Quelle: n-tv
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Völkerrecht lässt Assange und Briten nur wenig Spielraum

Beitrag von News Robot »

Ein gesichtswahrendes Ende der Affäre um WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist nur mit Verhandlungen möglich. Wie sind nun mögliche Handlungsansätze Ecuadors und Großbritanniens völkerrechtlich zu beurteilen?



Quelle: Die Presse
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Julian Assange: Ecuador hofft auf Kompromiss

Beitrag von News Robot »

Ecuador und Großbritannien verhandeln derzeit über das weitere Schicksal von WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange. Die Verhandlungen scheinen einen positiven Verlauf zu nehmen: Ecuadors Regierung zeigte sich am gestrigen Mittwoch zuversichtlich, dass ein Deal ausgehandelt werden könnte, der eine Auslieferung Assanges an die USA verhindert.



Quelel: gulli
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Assange mit großem Lob für Ecuador

Beitrag von News Robot »

Der australische Journalist und Gründer von Wikileaks, Julian Assange, hat bei einem Fernsehinterview geäußert, dass die Entscheidung Ecuadors, ihm diplomatisches Asyl zu gewähren, die moralischen Werte des südamerikanischen Landes und seiner Regierung zeige.



Quelle: Neues Deutschland
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Ecuador: Linke-Abgeordnete Dagdelen trifft Assange

Beitrag von News Robot »

Die Linke-Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen hat sich in der Botschaft von Ecuador in London mit dem dort festsitzenden Wikileaks-Gründer Julian Assange getroffen. Sie habe Assange die „solidarischen Grüße“ der Linkspartei übermittelt und ihm für die „Aufdeckung der Kriegsverbrechen ...



Quelle: Hamburger Abendblatt
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Hague fordert von Ecuador neue Gespräche über Assange

Beitrag von News Robot »

Der britische Außenminister William Hague hat Ecuador zu neuen Verhandlungen über das Schicksal des Internetaktivisten Julian Assange aufgefordert. Ecuador und Großbritannien müssten in der Lage sein, eine "diplomatische Lösung" im Streit über den ...



Quelle: Stern
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Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

Beitrag von News Robot »

Seit mehr als sechs Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange in Ecuadors Botschaft in London. Doch angeblich will das Land ihn nun nicht mehr vor der Strafverfolgung anderer Staaten schützen.

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Quelle: FAZ
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Kolumbien: Präsident Petro will sich für Julian Assange einsetzen

Beitrag von News Robot »

Der linke kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat sich mit Sprechern des Wikileaks-Projekts im Präsidentenpalast Casa de Nariño getroffen. Das Treffen mit dem Chefredakteur der Enthüllungsplattform, Kristinn Hrafnsson, und dem Wikileaks-Botschafter, Joseph Farrell, dauerte etwa eine Stunde. Laut Hrafnsson hat sich der Staatschef bereit erklärt, für den Gründer von Wikileaks, Julian Assange, bei der US-Regierung von Joe Biden einzutreten.

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