Entdecken Sie Kolumbien

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Eisbaer
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Entdecken Sie Kolumbien

Beitrag von Eisbaer »

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(C) des Fotos by Maria Gonzalez

Kennen Sie schon...

die Freuden der Karibik,
die Mysterien der Anden,
den Zauber des Urwalds ...

ENTDECKEN SIE KOLUMBIEN, verwirklichen auch Sie Ihre Träume

Vielen Europäern ist Kolumbien schon seit Jahrzehnten als das Land des besten Kaffees der Welt bekannt. Sicher haben auch manche von kolumbianischen Smaragden, von den der Blumenpracht des Landes oder von den präkolumbianischen Schätzen des Goldmuseums reden hören.

Kolumbien ist jedoch noch unendlich mehr. Es ist ein Land, das der Zukunft offen steht, voll unerschöpflicher Möglichkeiten. Ein Land von hinreisender Schönheit, das unglaubliche Kontraste und unvorstellbare Reichtümer in sich birgt. Vor allem aber ist Kolumbien ein Land mit liebenswürdigen, arbeitsamen und optimistischen Menschen.

KOLUMBIEN "goldene Tür Südamerikas ....."

Dies ist nicht nur war, sondern es ist zu wenig gesagt, um die Vielfalt an Attraktionen auszudrücken. Dieses Land vereinigt die wunderbaren Kontraste seiner Geographie mit überraschenden Verwirklichungen auf allen Gebieten seiner Produktion.

In den drei Gebirgsketten von Kolumbien, gekrönt mit Vulkanen und hohen Schneegipfeln, befinden sich seine Schätze: Die Hochebenen - eine Welt von seltsamer, einmaliger Einsamkeit - eingelassen in die Berge von Boyaca und Cundiamarca, beherbergen architektonische Prunkstücke aus der Kolonialzeit, verstreut in Dörfchen, wo die Zeit stillgestanden zu sein scheint. An den Abhängen, mit ewiger Frühlingstemperatur, gedeiht die grösste Auswahl von Blumen und Früchten, während die ihre Felsen Mineralien und Edelsteine, wie die Smaragde in Muzo bergen. Die Welt der Indianer lebt noch, bunt und rätselhaft in den hohen Bergen des Cauca.

Sie beginnen Ihre Reise im Nordwesten von Südamerika, in Santa Fe de Bogota, der gossen, modernden Haupt- Industrie- und Handelsstadt, Bahnbrecherin der Flugverbindungen in alle Welt.

Kolumbien, das Land des Kaffees, der Musik und des Tanzes und der Schönheitskonkurrenzen. Das Land mit warmen Stränden und stillen Seen, Indianerwelten und ganze Regionen im Kolonialstil, welche dem Vorwärtsstreben der Industrien verfolgen. Das Land der tropischen Sonnenuntergänge, der unvergleichbar schönen, sauberen Karibikstrände, der Ebenen und Urwälder.

Dieses andere Kolumbien, diese vielfältigen Gesichter des Landes wollen wir Ihnen vorstellen: das Kolumbien der Geschichte, das Land der Legende von El Dorado, der Folklore und der überschäumenden Fröhlichkeit zur Zeit des Karnevals, das Land mit den unbeschreiblich schönen Mädchen, das Land der Palmen.
Wir möchten Sie herzlich einladen, zu uns zu kommen, dies alles persönlich kennenzulernen und Ihre Reise zu einem Erlebnis werden zu lassen, an das Sie - dessen sind wir uns sicher - immer gerne zurückdenken werden.

Kolumbien lädt Sie ein, jeden Tag einen Ihrer liebsten Träume zu verwirklichen.

Bitte das Copyright dieses Textes beachten! © by RCE Internacional de Colombia, Medellín-Colombia

Kolumbien, das einzige risiko ist, dass du bleiben willst

Kolumbien (amtlich República de Colombia) dt. Republik Kolumbien; Kurzform in Spanisch Colombia) ist eine Republik im nördlichen Teil von Südamerika. Es grenzt sowohl an den Pazifischen Ozean als auch an das Karibische Meer und auf dem Festland an Panama, Venezuela, Brasilien, Peru und Ecuador. Der Landesname ist von Christoph Kolumbus abgeleitet. Bogotá ist Hauptstadt und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Kolumbiens.

Kolumbien liegt im Nordwesten Südamerikas und grenzt sowohl an den atlantischen (1.626 km Küstenlinie), als auch an den pazifischen Ozean (1.448 km). Im Südwesten grenzt Kolumbien an die Nachbarstaaten Ecuador (590 km Grenzlinie) und Peru (1.626 km), im Südosten an Brasilien (1.645 km), im Nordosten an Venezuela (2.050 km) und im Nordwesten an das seit 1903 von Kolumbien abgetrennte Panama (225 km).

Die Gesamtlänge der Kolumbianischen Landesgrenze beträgt 6.136 Kilometer.

Die westliche Hälfte Kolumbiens wird von den Anden dominiert, die in drei große Bergketten geteilt sind: die westliche, die zentrale und die östliche Kordillere. Zwischen den Bergketten fließen die großen, teilweise befahrbaren Flüsse Cauca und Magdalena ins Karibische Meer. Der Westen Kolumbiens entwässert über den Atrato in die Karibik, sowie über die Flüsse San Juan und Baudó in den Pazifik. Die Hochgebirge beherbergen die zum Teil aktiven Vulkane Galeras, Nevado del Huila (5.750 m), Nevado del Ruiz (5.400 m), Puracé, Nevado del Tolima (5.215 m) und Nevado de Santa Isabel (4.965 m).
Nevado del Ruiz

Im Norden Kolumbiens, an der Karibikküste gelegen, erhebt sich die 5.775 m hohe Sierra Nevada de Santa Marta, das höchste Küstengebirge der Erde und gleichzeitig die höchste Erhebung Kolumbiens. Die höchsten Gipfel des isolierten pyramidenförmigen Gebirgsmassivs sind der Pico Cristóbal Colón sowie der Pico Simón Bolívar, beide jeweils 5.775 m hoch.

Klimatisch weist der andine Raum die typische, von Alexander von Humboldt beschriebene Höhenstufung tropischer Hochgebirge auf.


Der Ursprungsartikel stammt von der deutschsprachigen Wikipedia
Der Text steht unter der GNU Freie Dokumentation Lizenz. » Wikipedia:Hauptseite «
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Eisbaer
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Entdecken Sie Kolumbien Teil 2

Beitrag von Eisbaer »

Nachfolgend möchte ich noch einige wirklich lesenswerte Zeitungartikel aus Deutscher Presse über Kolumbien veröffentlichen und bitte den Kolumbienintressierten diese sich in aller Ruhe durchzulesen, denn diese sprechen von einem Kolumbien wie es wirklich ist. Viel Spaß bei dieser Lektüre.
Aus Gründen des Urheberrechtes kann ich diese Artikel leider nur anreisen und Ihr müsst dem entsprechenden Link folgen um den Text komplett zu lesen.
Der Pate des grünen Goldes

Seine Smaragdsammlung sei so wertvoll, dass nicht mal Bill Gates sie ihm abkaufen könne, prahlt Carranza. Sagenhafte zwei Kilo wiege sein größtes Exemplar.
Don Victor ist reich, mächtig, brutal und wirkt gleichzeitig einfach wie ein netter, einsamer alter Mann. Einer, der sich alles leisten kann und es gar nicht will. "Einen Bell-Helikopter und eine Cessna besitze ich zwar, aber nur, weil es oben oft sicherer für mich ist als unten ..."
"Don" Victor Carranza ist Kolumbiens geheimnisvoller Edelsteinkönig. Ein Heer von 2000 Leibwächtern schützt ihn vor Killern, Kidnappern und Konkurrenten. Kaum jemand kennt den Multimilliardär. Er lebt gefangen in seiner eigenen Welt.
Er trägt Panamahut, Schnauzbart, kurze Hose. Die Füße stecken in Badeschlappen, über der linken Schulter hängt ein Sommerponcho, der wie ein Geschirrtuch aussieht. Damit tupft sich "Don" Victor Carranza, Smaragd-Zar, Multimilliardär, den Schweiß von den Schläfen. Nahe dem Provinznest Puerto Lopez im Bundesstaat Meta, fünf Autostunden von der Hauptstadt Bogotá entfernt: Es ist später Nachmittag, drückend schwül, die tropische Landschaft flach wie ein gut trainierter Männerbauch. Am Rand der Ebene erstreckt sich die Silhouette der Anden. In dieser betörenden, aber wegen der Gesellschaft zahlreicher Anakondas und Piranhas, die an und in den Sümpfen und Seen lauern, nicht eben einladenden Umgebung steht Don Victors Lieblings-Hacienda "Ginebra", Genf ... hier könnt Ihr weiterlesen
Quellenangabe: Abendblatt
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Das Land der Liebe und des Schmerzes

Der Schmerz haust auf der anderen Seite der Stadt, in den Slums hinter dem Flughafen, die sich Quadratkilometer um Quadratkilometer in den Dunst des Horizonts wälzen. Achthunderttausend Menschen sollen dort leben, vertrieben aus ihren Dörfern von den linksgerichteten Farc-Guerrilleros oder den rechtsgerichteten Paramilitärs, hier macht es keinen Unterschied mehr.
Wir wissen alle, wann wir geboren wurden, aber wir wissen nicht, wann wir sterben", sagt der Mann, der sich J.J. nennt und das Leben durchschaut hat, ein sanguinischer Hobbyexistentialist mit Ray-Ban-Sonnenbrillenimitat, Seifenopersuperheldenlächeln und Tropensonnengemüt. "Und was bedeutet das? Genieße jeden Augenblick, Mann, bevor es zu spät ist! Kein Trübsinn, Party! Ich rotte mich jedes Wochenende mit meinen Freunden zusammen, dann kochen wir, trinken, tanzen, ,hacer la vaca' heißt das bei uns, die Kuh machen, keine Ahnung, warum. Für die Jungen gibt's Bier und Rum, für die Alten Whisky, weil wir es hier ab fünfundvierzig alle am Herzen haben, wir essen eben zu viel Frittiertes, und der Whisky weitet die Gefäße, das ist wissenschaftlich erwiesen, das sagt dir jeder Arzt ... hier könnt Ihr weiterlesen
Quellenangabe: FAZ
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Der ganz andere Uribe nicht zu verwechseln mit dem aktuellen Präsidenten

Er wartet, bis der gepanzerte Geländewagen mit abgedunkelten Scheiben vorgefahren ist. Erst dann verlässt er das 42 Stockwerke hohe Bürogebäude, das höchste im Zentrum von Bogotá. Seine Frau kommt ihm entgegen. Sie ist fast so gross wie er. Schlank, mit schulterlangen schwarzen Haaren, im kleinen Schwarzen. Sie küssen sich. Sie passen zueinander.
Uribe heisst mit Vornamen Alirio. Den Nachnamen hat er mit dem Präsidenten Kolumbiens gemein, genau wie den gelernten Beruf: Auch Álvaro Uribe, der Präsident, hat Jura studiert. Auch er lässt sich im gepanzerten Fahrzeug chauffieren und trägt bei der Arbeit meist einen Businessanzug. Doch damit enden die Gemeinsamkeiten. Präsident Álvaro Uribe ist der Sohn eines steinreichen Grossgrundbesitzers aus Medellín, der 1983 unter ungeklärten Umständen ermordet wurde. Álvaro Uribe behauptet, sein Vater habe einen gescheiterten Entführungsversuch der Guerillabewegung Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens (Farc) nicht überlebt; US-Geheimdienste gehen davon aus, dass er sterben musste, weil er tief in den Drogenhandel verstrickt war ... hier könnt Ihr weiterlesen
Quellenangabe: WOZ
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Und wo geht's nach Macondo?

Eine Reise in ein Dorf, das es weder auf der Landkarte noch in Wirklichkeit gibt.
Im Hinterland der Karibikküste fand der Schriftsteller Gabriel García Márquez Stoff für seine Romane. Seine Heimatstadt Aracataca tut sich schwer mit dem berühmten Sohn.
Wer die erste Fähre morgens um sieben von Magangue über den Rio Magdalena nimmt, bestellt zum Frühstück gern etwas Kräftiges. Ein Fleischragout etwa, mit Yukka und fritierten Bananen. Wenn ihm dann plötzlich aus der würzigen Soße ein kleiner, spitzer Schädel entgegenblickt und die Köchin lachend erklärt, dass es sich natürlich um Flussschildkröte handle, etwas ganz besonders Feines zu dieser Jahreszeit, ist dies vielleicht der richtige Auftakt für eine Reise in ein Dorf, das es weder auf der Landkarte noch in Wirklichkeit gibt, und das doch in Millionen von Köpfen seinen festen Platz hat: Macondo, der magische Ort aus dem Roman "Hundert Jahre Einsamkeit", an dem Gabriel García Marquez sechs Generationen der Familie Buendía aufstreben, kämpfen, lieben und wieder verschwinden ließ ... hier könnt Ihr weiterlesen
Quellenangabe: Abendblatt
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Das Ende der Einsamkeit - Spritzer von Salzwasser im dunklen Rum Medellín

Nennen wir sie Milena. Sie heißt in Wirklichkeit anders, aber sie will offen sprechen und das ist in Kolumbien manchmal so eine Sache ...
Bis zu jenem Dezembertag 1998, der alles veränderte in Capurganá. Vor Sonnenuntergang kamen die Rebellen aus den Bergen des Urwalds herab, der Capurganá schützt und bedroht. Die Männer und Frauen der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (Farc) sagten, Tourismus sei unmoralisch, er mache sie abhängig von Fremden. Sie hatten Listen mit Namen dabei. Milena stand darauf, sie war ja die Anführerin der Frauen. Die Farc zerstörten ihre Pension, nahmen Geiseln. Milena floh über die Berge ins nahe Panama... hier könnt Ihr weiterlesen
Quellenangabe: Sueddeutsche
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Eisbaer
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Die Bezirke

Beitrag von Eisbaer »

Die Regierungsbezirke und deren Hauptstädte ....

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  • 1. Amazonas (Leticia)
    2. Antioquia (Medellín)
    3. Arauca (Arauca)
    4. Atlántico (Barranquilla)
    5. Bolívar (Cartagena de Indias)
    6. Boyacá (Tunja)
    7. Caldas (Manizales)
    8. Caquetá (Florencia)
    9. Casanare (Yopal)
    10. Cauca (Popayán)
    11. Cesar (Valledupar)
    12. Chocó (Quibdo)
    13. Córdoba (Monteria)
    14. Cundinamarca (Bogotá)
    15. Guainía (Puerto Inírida)
    16. Guaviare (San José del Guaviare)
    17. Huila (Neiva)
    18. La Guajira (Riohacha)
    19. Magdalena (Santa Marta)
    20. Meta (Villavicencio)
    21. Nariño (Pasto)
    22. Norte de Santander (Cúcuta)
    23. Putumayo (Mocoa)
    24. Quindío (Armenia)
    25. Risaralda (Pereira)
    26. San Andrés und Providencia (San Andrés)
    27. Santander (Bucaramanga)
    28. Sucre (Sincelejo)
    29. Tolima (Ibagué)
    30. Valle del Cauca (Cali)
    31. Vaupés (Mitú)
    32. Vichada (Puerto Carreño)
    33. Bogotá - Distrito Capital
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Re: Entdecken Sie Kolumbien ...

Beitrag von Eisbaer »

Und noch ein Lesenswerter Zeitungsartikel ueber Medellin.

Memo Anjel ist ein etwas anderer kolumbianischer Schriftsteller. In seinen Romanen ist kein Platz für die Gewalt, unter der das Land seit Dekaden leidet. Anjel schreibt über den Alltag einer jüdischen Familie in Medellín. So hat er sich eine Nische in der Literaturszene geschaffen und wird dank seinem humorvollen Stil auch international wahrgenommen.
Seiner glücklichen Kindheit in dem von prächtigen Gründerzeithäusern geprägten Stadtviertel hat der Professor für Journalismus in seinen Büchern ein Denkmal gesetzt. Eine sehr bewusste Hommage, denn anders als viele Kollegen hält der 54-Jährige wenig davon, über die Gewalt zu schreiben. Ihm gefalle es weitaus besser, von Leuten zu berichten, die eben nicht in diese Falle getappt seien und mit ihrer friedlichen Position dem Klima der Angst widerstünden. Memo Anjel hält es mit Michel Foucault ... » hier geht es weiter «
Fuente: NZZ
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Re: Entdecken Sie Kolumbien ...

Beitrag von Eisbaer »

Im MANAGER MAGAZIN gibt es ebenfalls einen sehr lesenswerten Artikel über Kolumbien den ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Türkises Meer, sattes Dschungelgrün, bizarre Felsformationen und feinste Sandstrände: Kolumbien lockt mit atemberaubenden Naturschönheiten. Nach Jahren der Unsicherheit profitiert jetzt der Tourismus vom Friedensprozess: Die Gäste kommen wieder - und sind begeistert.
Cartagena - Die Gassen der Altstadt von Cartagena sind voller Menschen. Nach der Tageshitze flanieren und shoppen am späten Nachmittag Einheimische und Gringos zwischen den Festungsmauern, Kirchen und Museen. An der Plaza de Santo Domingo posieren Touristen vor einer massigen Frauenskulptur des kolumbianischen Künstlers Fernando Botero für Fotos. Händler offerieren Nüsse, Hüte und Stickereien. Abends sind die vielen Cafés und Restaurants in der Altstadt gut besucht. Auf der nahen Stadtmauer spielt eine Band. Jung und Alt schauen beim Tanzen auf das Karibikmeer, in dem sich der Mond spiegelt ... » hier geht es weiter «
Fuente: Manager Magazin
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Ein Leben wie im Fegefeuer

Beitrag von Eisbaer »

Von Héctor Abad Faciolince - ein Bericht aus der Frankfurter Rundschau
Eine Geschichte die das Leben schrieb ... sehr lesenswerter Artikel um das Leben in Kolumbien zu verstehen.

Zum Autor
Héctor Abad Faciolince wurde 1958 in Medellín geboren. 1982 verließ er Kolumbien und studierte in Italien. 1987 kehrte er zurück, musste aber nach der Ermordung seines Vaters wieder nach Italien flüchten. Zurück in Kolumbien, begann Abad Romane zu schreiben, er arbeitet zudem als Journalist. Auf Deutsch gibt es "Kulinarisches Traktat für traurige Frauen" (2001) und "Brief an einen Schatten" (2009, Berenberg), die Geschichte seines Vaters, eines Arztes.
Kolumbien kommt mir vor wie eine gute Zusammenfassung der Welt. Eine Elite, vorwiegend von weißer Haut, etwas weniger als zehn Prozent der Bevölkerung, die in den kühlsten Klimazonen lebt und Besitzerin der fruchtbarsten Ländereien ist, herrscht über achtzig Prozent des allgemeinen Reichtums (Bergbau, Landwirtschaft, Viehzucht, Banken, Industrien) und hält die politische Macht in ihren Händen. Weitere vierzig Prozent der Bevölkerung, ein wenig dunkler in ihrer äußeren Erscheinung, arbeiten sehr hart, nicht so sehr, um in die Elite aufzusteigen, sondern eher, um nicht der Armut jener übrigen fünfzig Prozent der Bevölkerung zu verfallen, die in den heißesten und unfruchtbarsten Regionen leben oder in den elendesten Teilen der Städte, die schwarzer, indianischer, mulattischer oder mestizischer Herkunft sind und nie genau wissen, ob sie morgen noch genug zu essen haben oder sauberes Wasser trinken können .. » hier geht es weiter «
Fuente: fr-online
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Risiko-Reiches Kolumbien - Wer einmal dort war, kommt wieder

Beitrag von Eisbaer »

(firmenpresse) - Bogotá (Hwba PR – Bad Soden a. Ts., September 2009)

Das inzwischen sichere Reiseland Kolumbien wirbt mit dem Slogan „Kolumbien, das einzige Risiko ist, dass du bleiben willst“ - zu Recht, denn es gibt viele Gründe, jetzt nach Kolumbien zu reisen. Und die Versuchung ist groß, zu bleiben.

Risiko Nr. 1: Die Kolumbianer
Die Kolumbianer, ein buntes Völkergemisch, zählen lt. einer Statistik des “Happy Planet Index” zu den glücklichsten Menschen der Welt. Ihre Lebensfreude, Tanz und Musik sowie ihre Ausgelassenheit stecken jeden Besucher an. Kolumbien ist reich an Kultur, Traditionen, Folklore, Salsa und Festen.

Risiko Nr. 2: Natur und Erlebnis pur
Die landschaftliche Vielfalt ist nirgendwo größer. Kolumbien ist ein tropisches Paradies, in dem sich alle landschaftlichen Charakteristiken ganz Lateinamerikas vereinen: weiße Sandstrände an der Karibik, Tauchparadiese an der Pazifikküste, Urwald im Amazonasbecken, ewige Schneegipfel in den Anden, Wüsten auf der Halbinsel La Guajira und lebhafte Kolonialstädte.

Mit einem Einbaum durch den dichten Amazonaswald fahren, dem Vogelgezwitscher und Affengeschrei lauschen und die üppige Flora auf sich wirken lassen - diese Region Kolumbiens ist von einer extrem hohen Biodiversität und einer faszinierenden Naturkulisse geprägt.

Die kolumbianischen Anden verteilen sich auf drei große Bergketten. Zwischen den Kordilleren fließen die teilweise befahrbaren Flüsse Cauca und Magdalena ins Karibische Meer. An den Ausläufern auf 1500 bis 2000 Meter Höhe befindet sich das kolumbianische Kaffeeanbaugebiet – Kolumbiens Exportschlager. Hier kann man idyllisch in kleinen Haciendas wohnen, mit Kleinbauern über die Plantagen spazieren und dabei über Kaffeegenuss philosophieren oder abends in der Hängematte dem reichen Vogelgesang zu hören.

Die kolumbianische Karibikküste hatte schon immer ihren Reiz. In vergangenen Jahrhunderten kamen Piraten und spanische Konquistadoren, heute sind es Touristen und Aussteiger. Ob wandern im atemberaubenden Tayrona Nationalpark, entspannen an den schönsten Stränden der Karibik oder hinabtauchen zu den bunten Korallenriffen und Fischschwärmen. Hier möchte man bleiben.

Bici.jpg

Risiko Nr. 3: Shopping, Smaragde und Textilien
Bogotá, Medellin und Cali; die Städte sind geprägt von Gegensätzen: Moderne Geschäftsviertel und Blechhütten, landestypische Busse und Nobelkarossen, Straßenverkäufer und Bankiers. Trotz des großen sozialen Unterschieds sind die Städte sicherer geworden. Die Sehenswürdigkeiten kann man problemlos aufsuchen.
Die Diva unter den Städten ist Cartagena de Indias an der Karibikküste. Die Altstadt ist ein einzigartiges Relikt aus der Kolonialzeit, das 1985 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt wurde. Es ist ein Vergnügen, durch die langen Gassen zu laufen und die alten Kaufmannshäuser und Kirchen zu bewundern. Die vielen Cafés in der Festungsanlage laden zum Verweilen ein. Unbedingt sollte man das reichhaltige Obstangebot probieren, das von den Palenqueras (Obstverkäuferinnen) auf der Straße angepriesen wird. Auch ausgedehnte Shoppingtouren lohnen sich: Gold, Smaragde und Textilien sind günstig zu erwerben. Ein wahres Einkaufsparadies ist die Insel San Andrés, hier kann sogar steuerfrei eingekauft werden.

Verwendet mit freundlicher Erlaubnis von firmenpresse
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Re: Entdecken Sie Kolumbien ...

Beitrag von Eisbaer »

Kolumbien grenzt im Norden an die Karibik, im Nordwesten an Panama, im Westen an den Pazifischen Ozean, im Südwesten an Ecuador und Peru, im Nordosten an Venezuela und im Südosten an Brasilien. Die Anden durchziehen das Land von Süden nach Norden in drei Bergketten und fallen schließlich zu den Ebenen der karibischen Küste ab. Kolumbien hat 2.900 km Küste, davon 1.600 km am atlantischen (Karibik) und 1.300 km am pazifischen Ozean. Der riesige Amazonas gilt als das "dritte Meer" Kolumbiens.

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Innerstaatliche Konflikte ...

Beitrag von Eisbaer »

Was die Bundeszentrale für politische Bildung zu Kolumbien am 01.03.2008 schrieb.

Kolumbien von Sebastian Roetters

Staatliche Sicherheitskräfte, linksgerichtete Guerillas und rechtsgerichtete paramilitärische Einheiten: In Kolumbien tobt ein Krieg an vielen Fronten – mit Folgen für das ganze Land. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht.

Aktuelle Situation:
Die Regierung Uribe und die FARC-Guerrilla stehen sich weiterhin unversöhnlich gegenüber. Populistische Vorschläge, aber kaum substanzielle Fortschritte kennzeichnen die Lage, besonders bezüglich eines Gefangenenaustauschs. Es besteht die Hoffnung, dass die zweitgrößte Guerilla-Organisation ELN in den nächsten ein bis zwei Jahren die Waffen niederlegt. Allerdings geraten die Verhandlungen mit der Regierung immer wieder ins Stocken.

Gegen zahlreiche der Regierung nahestehende Kongressabgeordnete wird ermittelt wegen des Verdachts der Zusammenarbeit mit Kommandanten der sog. Paramilitärs. Die im Zuge der Friedensverhandlungen mit den paramilitärischen Blocks eröffneten Sondergerichtsverfahren gegen führende Mitglieder entpuppen sich zunehmend als Farce. Obwohl sie offiziell die Waffen niedergelegt haben, kontrollieren sie nach wie vor weite Teile des Landes.

Währenddessen leidet vor allem die Zivilbevölkerung unter dem anhaltenden Konflikt. In Kolumbien sterben Jahr für Jahr tausende Menschen eines gewaltsamen Todes. Mehrere Millionen Vertriebene leben in den Elendsvierteln am Rande der großen Städte. Für Menschenrechtler, kritische Gewerkschafter und Journalisten ist Kolumbien nach wie vor eines der gefährlichsten Länder der Welt.

Präsident Alvaro Uribe verfolgt seit seinem Amtsantritt 2002 eine rigorose Politik der Aufstands- und Terrorbekämpfung. Sein Ziel ist, die staatliche Präsenz in jedem Winkel des Landes sicherzustellen. Im Rahmen der sog. Seguridad Democrática ("Demokratische Sicherheit") werden die Streitkräfte mit Unterstützung der USA massiv ausgebaut und modernisiert. US-Militärs sind in Kolumbien als Berater und Ausbilder der Sicherheitskräfte tätig. Zivilisten werden in ein landesweites Spitzelsystem integriert. Uribe gilt aufgrund seiner neoliberalen Wirtschaftspolitik und harten Haltung gegenüber der Guerilla als wichtiger Verbündeter der Bush-Regierung. Der mittlerweile demokratisch dominierte US-Kongress steht Uribe aufgrund der zahlreichen Menschenrechtsverletzungen deutlich kritischer gegenüber.

Ursachen und Hintergründe:
Die wichtigste Konfliktursache liegt in dem wachsenden sozialen Gefälle in einem Land, das reich an Bodenschätzen und landwirtschaftlich nutzbaren Flächen ist. Gesellschaftlich nicht aufgearbeitete Konflikte verschärfen die Spannungen. Offiziell kämpfen die linksgerichteten Guerillas seit über vierzig Jahren für eine kommunistische Revolution. Im Auftrag von Großgrundbesitzern, Drogenbaronen und Teilen der kolumbianischen Wirtschaftselite gehen die sog. Paramilitärs ihrerseits seit 25 Jahren gegen die Rebellen vor. Bis heute erhalten sie dabei Unterstützung von den kolumbianischen Sicherheitskräften.

Die wichtigsten Rebellengruppen FARC (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia – Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) und ELN (Ejército de Liberación Nacional – Armee der nationalen Befreiung) beschränken sich auf typische Strategien der Guerilla-Kriegsführung. Beide finanzieren sich durch "Steuern", die sie in besetzten Gebieten eintreiben sowie durch Lösegelder aus Entführungen und – vor allem im Falle der FARC – aus den Einnahmen des Drogenhandels. Die paramilitärischen Einheiten der "Autodefensas Unidas de Colombia" (AUC) haben offiziell die Waffen niedergelegt. Dennoch werden weite Landesteile von Paramilitärs kontrolliert. Diese treten aber nach der Demobilisierung der alten Blöcke unter Namen wie "Aguilas Negras" (Schwarze Adler) und “Nueva Generacion“ (Neue Generation) in Erscheinung. Durch diese Gruppen wird der Wahrheitsfindungsprozess im Rahmen der Demobilisierungen massiv behindert bzw. praktisch unmöglich gemacht.

Bearbeitungs- und Lösungsansätze:
Nach den gescheiterten Friedensverhandlungen zwischen den FARC und Uribes Vorgänger Andrés Pastrana haben sich seit 2002 die Fronten zunehmend verhärtet.

Ein erfolgreicher Gefangenenaustausch zwischen Regierung und FARC könnte für den Beginn von Friedensverhandlungen den Weg ebnen. Jedoch scheint die Atmosphäre zwischen Uribe und den FARC dauerhaft vergiftet. Während Uribe die FARC militärisch in die Knie zwingen möchte, geht es diesen vor allem darum, Uribe zu überdauern. Einzig Initiativen von außen wie das Engagement des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy zugunsten der entführten Präsidentschaftskandidatin Ingrid Betancourt könnten noch Bewegung in die verfahrene Situation bringen.

Die Paramilitärs der AUC begannen im Jahre 2003 Demobilisierungsverhandlungen mit der Regierung Uribe und dem kolumbianischen Kongress. Seither wurden offiziell ca. 40.000 Paramilitärs demobilisiert. Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und die Rückgabe gestohlener Ländereien werden im Zuge der Sondergerichtsverfahren zwar angesprochen, die praktische Umsetzung wird jedoch torpediert und bleibt völlig unzureichend. Die alten bzw. neu entstandenen bewaffneten Gruppen konnten ihre Kontrolle über weite Teile des Landes aufrecht erhalten. Ihr Ziel und das ihrer Hintermänner ist es, die militärisch eroberten Gebiete langfristig wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich zu kontrollieren. Ernsthafte Friedensabsichten bestehen nicht. Aus diesen Gründen wurden und werden die Demobilisierungen international heftig kritisiert.

Die Geschichte des Konflikts:
Seit dem Zerfall Groß-Kolumbiens 1829/30 in die drei Staaten Venezuela, Ecuador und Kolumbien befindet sich Kolumbien in einem nahezu permanenten Zustand der inneren Unruhe und Kämpfe.

Dem offenen Bürgerkrieg zwischen 1948 und 1953 folgt das fünfjährige Militärregime von General Gustavo Rojas Pinilla. In einer gewaltsamen Landreform wurden hunderttausende Bauern zur Flucht aus den fruchtbaren Andenregionen in die kaum besiedelten tropischen Tieflandregionen gezwungen. Gerade in den bis dahin vernachlässigten Regionen sowie in den Armenvierteln der Großstädte gelang es der Guerilla, ab Mitte der 1960er Jahre Fuß zu fassen.

Ab den 1970er Jahren verbreitete sich der Cannabis- und Koka-Anbau. Die Anbaugebiete und Transportrouten sind bis heute von den Konfliktparteien hart umkämpft. Die Kontrolle des Drogenhandels wurde neben der Kontrolle der Bodenschätze zum Hauptmotor der Auseinandersetzungen. Die seit den 1980er Jahren immer stärker und brutaler auftretenden paramilitärischen Einheiten betreiben so de facto eine zweite gewaltsame Landreform, die Millionen Menschen vom Land in die Armutsviertel der großen Städte vertreibt.

Zur Person des Autors:
Sebastian Rötters, geb. 1976 in Freudenberg, studierte Geschichte und Politik in Köln und Erlangen. Von 2004 bis 2005 arbeitete er als Freiwilliger der Menschenrechtsorganisation Peace Brigades International in Kolumbien. Als freier Journalist hat er Kolumbien seit 1998 mehrfach bereist.

Lizenziert unter der Creative Commons-Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/

Fuente: bpb
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Entdecken Sie Kolumbien: Ein Bericht der Uni Marburg

Beitrag von Eisbaer »

Nachfolgend ein liebevoll geschriebener Erfahrungsbericht der Universität Marburg zu Kolumbien


uni-marburg.de/studium/raa/studinternational/isaausl/partneruniversitaeten/kolumbien/erfahrungsberichte/kolumbieni.pdf?searchterm=kolumbien



Link geht leider nicht mehr. 28.6.2012 Eisbaer - Moderator
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Don-Pedrinio
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Gelungenes Video zu einer Kolumbienreise

Beitrag von Don-Pedrinio »

Eine Kolumbianerin hat mir mal dieses nette Video gezeigt.
ich selbst empfinde es als ein gelungenes Video zu einer Kolumbienreise.
anders eben.
schaut doch einfach rein: => youtube.com/watch?v=wK3OmUV2dOA
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[Video] Warum Deutsche nach Kolumbien reisen

Beitrag von Eisbaer »

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Don-Pedrinio
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Don-Pedrinios Bildersammlung zu Kolumbien

Beitrag von Don-Pedrinio »

ich gebe an der Stelle mal ein paar Fotos frei. ich wusste nicht wohin packen.
von meinen diversen Kolumbien Reisen bis heute.
hab ich erst gerade erstellt, da ich immer häufiger Privat angefragt werde.


DISCOTECA OJE BONITA MEDELLIN
VIEL SPASS.
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Eisbaer
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Entdecken Sie Kolumbien

Beitrag von Eisbaer »

@Don-Pedrinio; vielen Dank für die tollen Videos ;-) Das zu San Andres wurde in das entsprechende Forum verschoben.
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