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Kolumbien: FARC-Rebellen verkünden einseitige Waffenruhe

Verfasst: Mo 9. Dez 2013, 00:09
von News Robot
Ein Tag nach einem Bombenanschlag mit mehreren Toten in Kolumbien haben die FARC-Rebellen eine einseitige Waffenruhe angekündigt. Der einmonatige Waffenstillstand soll ab dem 15. Dezember gelten, sagte Rebellensprecher Jorge Torres am Sonntag in Kubas Hauptstadt Havanna.

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Quelle: Die Pressse

Kolumbien: FARC-Rebellen verkünden einseitige Waffenruhe

Verfasst: Mo 9. Dez 2013, 01:14
von Renato
Genau
Und noch irgendjemand soll das interessieren nachdem sie gestern einfach rasch 9 Menschen getoetet haben und 50 Bauern verletzt mit ganz fiesen Zilinder-Bomben.
Dass die noch die Arroganz besitzen so etwas anzukuendigen nach einem feigen Massenmord.

Kolumbien: FARC-Rebellen verkünden einseitige Waffenruhe

Verfasst: Mo 9. Dez 2013, 01:35
von Ernesto
Das ist schlimmer als im Kindergarten. Heute so, morgen so.

Kolumbien: FARC-Rebellen verkünden einseitige Waffenruhe

Verfasst: Mo 9. Dez 2013, 02:20
von Renato
Es ueberrascht mich, dass die Nachrichten nicht ausfuehrlicher ist und dass sich nicht mehr Politiker ausser Uribe, der alle 5 Minuten einen Anti-Santos Tweet twitter, sich zu Wort melden. Wieso kommt Santos nicht mehr unter Druck? Wieso wird so etwas einfach akzeptiert? Warum gibt es keine Spezial-Sendungen im Fernsehen. Das war ein grosses Attentatt, die haben den halben Dorfplatz zerstört, 50 Verletzte. Und jetzt geht es einfach so weiter also wäre nichts geschehen? Unglaublich.

Kolumbien: FARC-Rebellen verkünden einseitige Waffenruhe

Verfasst: Mo 9. Dez 2013, 20:56
von FreeLibertarian
Renato, ich kann mir vorstellen, dass das in KOL halt schon "Normalität" ist. Dieses Land ist schon so lange so sehr an Gewalt gewöhnt, was sind dann noch 50 Leute mehr?!

Kolumbien: Farc drohen mit Anschlägen vor Waffenruhe

Verfasst: Fr 13. Dez 2013, 00:28
von News Robot
Kurz vor dem Inkrafttreten einer von der kolumbianischen Guerillaorganisation Farc angekündigten Waffenruhe hat die Organisation mit neuen Anschlägen gedroht.

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Quelle: NZZ