[2021/22] Kolumbien ruft zu nationalem Streik gegen Steuerreformen auf

Hier werden die aktuellen Reise- & Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes, des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten und vom Bundesministerium Österreichs veröffentlicht.
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Cali zwischen Polizeigewalt und Blockaden

Beitrag von News Robot »

⇒ Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

"Wir wollen ein gerechteres Land, für alle. Meine Eltern sind arbeitslos, ich habe nicht das Geld, zu studieren. Aber was machen die da oben? Die Polizei? Die töten uns junge Leute! Aber wir lassen uns nicht einschüchtern, wir geben nicht so einfach auf, wir kämpfen hier für die Zukunft unserer Kinder."
Auf die Proteste reagiert der konservative Präsident mit Härte - und schickte Polizei und Militär auf die Straße.

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Tagesschau
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Paro Nacional: estos son los puntos de concentración para este 22 de mayo en Bogotá

Beitrag von News Robot »

Este sábado se completan 25 días de manifestaciones en el país. Bogotá completó una nueva semana enmarcada de protestas y duros enfrentamientos en sus calles. El Paro Nacional no acaba y a pesar de los diálogos que se han hecho desde el Gobierno Nacional, o incluso desde la Administración Distrital en las calles, las manifestaciones no cesan y la voluntad de la ciudadanía de seguir protestando tampoco.

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El Espectador
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Enfrentamientos entre la Policía y los manifestantes en Cali dejan un agente muerto y dos más heridos

Beitrag von News Robot »

El sector de Calipso, en la ciudad colombiana de Cali, se convirtió la madrugada de este sábado en objeto de fuertes enfrentamientos entre manifestantes y la Policía, que dejaron un agente muerto y dos más heridos, según informó el director de la Policía Nacional de Colombia, Jorge Luis Vargas Valencia. En cuanto al número de los heridos entre los civiles, se estima en seis, pero las cifras oficiales aún no han sido reveladas, reportó Radio Nacional de Colombia.

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RT Deutsch
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Reunión entre el Comité del Paro y Gobierno culmina sin mayores avances

Beitrag von News Robot »

Después de 14 horas de diálogos, la cuarta reunión entre el Comité Nacional del Paro y el Gobierno Nacional terminó sin mayores avances, aunque el saliente Comisionado para la Paz Miguel Ceballos, anunció que permanece la disposición de los delegados de ambas partes para lograr la instalación de la Mesa de Negociaciones y que siguen avanzando en la construcción de un documento con puntos de acuerdo, que busque garantizar la protesta pacífica así como el respeto de los derechos de todos los ciudadanos.

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desertfox
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[2021] Kolumbien ruft zu nationalem Streik gegen Steuerreformen auf

Beitrag von desertfox »

Das Streikkomitee darf nicht nachgeben, sonst ändert sich nie was..., die Regierung treibt mit ihrer Ignoranz und Klientelpolitik das Land in den Abgrund.
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Represión de la policía colombiana se recrudece en la ciudad de Cali

Beitrag von News Robot »

El sector de Calipso en el oriente de Cali, capital del departamento sureño de Valle del Cauca, se convirtió en un campo de batalla. El sector de Calipso en el oriente de Cali, capital del departamento sureño de Valle del Cauca, se convirtió en un campo de batalla cuando las fuerzas de seguridad pública se enfrentaron con los manifestantes desde la tarde del sábado hasta la madrugada del domingo, en el marco del Paro Nacional que cumple 26 días.

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anuja
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[2021] Kolumbien ruft zu nationalem Streik gegen Steuerreformen auf

Beitrag von anuja »

Auch wenn es hart klingt, der Streik darf, ohne das die gesetzten Ziele erreicht sind, nicht beendet werden.

Glboetrotter
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[2021] Kolumbien ruft zu nationalem Streik gegen Steuerreformen auf

Beitrag von Glboetrotter »

Ich bin entsetzt, wie man so egoistisch und ignorant noch für weitere Nationalstreiks ist, wo man doch sieht, dass das Land wirtschaftlich und sozial destabilisiert und die unschuldige Bevölkerung noch mehr verarmt.

Selbst die Wochenzeitschrift "Semana" in der aktuellen Ausgabe hat genug und weiss auf die Verknüpfung vom Streikkommitee zum linken, sozialistischen Politiker Gustavo Petro hin. Mit ihm wird es noch schlechter gehen, siehe der liebe nette Onkel Hugo Chavez in Venezuela ubd dann der inkompetente Nachfolger Maduro. Links bringt noch mehr Armut.

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Interesanter Bericht vom ehemaligen Präsidenten Uruguay

Beitrag von kreppi »

Ein sehr interessanter Bericht was Pepe Mujica über die Situation Kolumbien und Venezuela denkt.
In einem Interview mit El Espectador erinnerte der frühere Präsident von Uruguay, Pepe Mujica, unter anderem an die tiefen Bindungen der Brüderlichkeit, die Venezolaner und Kolumbianer seit Jahren vereinen.

elespectador.com/mundo/pepe-mujica-paro-nacional-y-su-opinion-sobre-venezolanos-en-colombia
¡Vive tu sueño, no el sueño de tu vida!

desertfox
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[2021] Kolumbien ruft zu nationalem Streik gegen Steuerreformen auf

Beitrag von desertfox »

@Globetrotter,

wenn an nur die Prawda von Kolumbien liest ist es klar dass man so eine einseitige Meinung hat.
Ich wiederhole mich, aber es gibt mehr als extrem links oder extrem rechts..., oft macht es de goldene Mitte.

Hamid
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[2021] Kolumbien ruft zu nationalem Streik gegen Steuerreformen auf

Beitrag von Hamid »

Es liegt in der Natur der Sache, dass je nachdem wo man steht, ob z. B. arm, wohlhabend oder reich: Die Sicht aufs Ganze kann nur unterschiedlich sein. Auch hier im Forum. Dennoch ist eine andere Meinung ertragbar zu lesen oder zu hören. Wichtig ist eine gewisse Anerkennung der Ansicht des anderen, so lange sie nicht menschenfeindlich ist.

Für die Front in den Städten Kolumbien ist meine Meinung, die Folgende:

Wenn es für Wohlhabende und Reiche darum geht, blos keine Veränderungen herbeizuführen, die ihren Wohlstand gefährden, kann man den Demonstranten keinen Vorwurf machen, sie machten etwas falsch und von ihnen verlangen, sie sollten aufhören. Reiche und Wohlhabende hatten Zeit genug, um faire Verhältnisse herbeizuführen.

Vom Königtum zum heutigen Oligarschentum, gewachsen aus Dynastien seit der Zeit Neu Granadas: Ihre Nachfahren mischen noch heute mit und sehen Land und Mensch unverblümt als ihren legitimen Besitz und die Bevölkerung nicht im Stande zu wissen, was gut für sie wäre.

Spätestens hier ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Bilanz gezogen wird, und unteren Schichten sich mit Recht auflehnen müssen. Wie kann man von leidenden Menschen verlangen mit dem Protest aufzuhören, wenn sie überwiegend nichts mit der Zerstörung zu tun haben? Es sind doch Polizei und Millitär, die Auge um Auge, Zahn um Zahn daraus machen.

Dass unter den Menschen, die sich dort für mehr Gerechtigkeit einsetzen, auch Kräfte des verdeckten Kampfes mitmischen und die Bewegung unterwandern, um sie in ein schlechtes Licht zu stellen, ist doch offenkundig. Wegen dieser Infiltration und den Kriminellen,  die den Aufstand für ihre Zwecke nutzen, einzuknicken, ist jetzt unangebracht. Denn es ist doch immer das gleiche Schema: Polizisten in civil und bezahlte Banditen richten Schaden bei Microunternehmern an, um die Gesellschaft zu spalten und schon knicken die ersten ein, die Demonstranten sollten doch lieber wie beim ersten Marsch von Selma nach Montgomery die andere Wange hinhalten oder wie Gandhi bis zur Askese laufen

Natürlich ist es leicht vom Sofa aus zu schreiben, es solle weiter für Gerechtigkeit gekämpft werden, da es ja immer der Mut der Kämpfenden ist, nicht der eigene.

Aber Inizialzündungen zu mehr Gerechtigkeit ereignen sich nunmal zuerst an einer Stelle und können wie die französiche Revolution oder die Einführung der ersten Demokratie in Europa in Athen, auf viele Länder abfärben.

So ist was in Kolumbien abgeht, ein Stellverträter Krieg gegen die gleichen Verhältnisse in anderen Ländern mit ähnlicher Ungerechtigkeit, aber auch eine Chance für eine bessere Welt ... wenn die Revolution nicht ihre eigenen Kinder frisst.

Hier liegt es nur in der Verantwortung der Reichen, die nicht teilhaben lassen wollen, schlimmeres zu verhindern. Nicht bei denen, die auf den Straßen für Gerechtigkeit einstehen. Oder die Karten werden mit Gewallt neu gemischt und vergeben.

So lange keine akzeptable Gerechtigkeit hergestellt ist, gilt: "No te dejes meter mas goles del Estado"
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Movilizaciones en Colombia en apoyo a la moción de censura contra el ministro de Defensa

Beitrag von News Robot »

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Manifestantes señalan como responsable de crímenes y violaciones de DD.HH. durante las protestas, a Diego Molano. El Comité Nacional de Paro de Colombia llamó a realizar plantones en la tarde de este lunes como muestra de respaldo a la moción de censura en el Congreso, contra el ministro de Defensa de Colombia, Diego Molano.

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Amnistía Internacional alarmada por rechazo a visita de CIDH a Colombia

Beitrag von News Robot »

Amnistía Internacional aseguró que el rechazo de la visita de la Comisión Interamericana de Derechos Humanos (CIDH) a Colombia por parte del gobierno de Iván Duque es una decisión alarmante. Luego de que la vicepresidenta, Marta Lucía Ramírez, señalara que "por ahora" no se acepta la solicitud de la CIDH de visitar el país, la directora para las Américas de Amnistía Internacional, Erika Guevara-Rosas, estimó que es una decisión peligrosa.

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EE. UU. le pide a Colombia continuar buscando a los desaparecidos durante el Paro Nacional

Beitrag von News Robot »

“Agradecemos los anuncios del gobierno colombiano para investigar las denuncias de uso excesivo de la fuerza por parte de la policía”, dijo la portavoz de la Casa Blanca. Y agregó: “El gobierno colombiano ha activado una unidad especial de búsqueda para investigar los reportes de personas desaparecidas con 35 equipos desplegados en todo el país para seguir las denuncias recibidas a través de líneas directas las 24 horas. Alentamos a las autoridades a que sigan trabajando para localizar a todas las personas desaparecidas lo antes posible. Ciertamente alentamos esas acciones”, agregó.

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Polizei schießt in Cali scharf – wieder Tote

Beitrag von News Robot »

Kriegshandlungen der Regierung in Cali. Gerüchte über anonyme Gräber von Protestierenden. Supermarkt in Operationszentrum der Polizei verwandelt. Die Proteste und deren gewaltsame Niederschlagung halten in Koumbien weiter an. Am Samstagabend soll die Polizei den Minderjährigen Erik Larredondo durch Gewehrschüsse in Calipso, einem Stadtteil von Cali, getötet und sechs Personen verletzt haben. Dies berichten alternative kolumbianische Medien. Viertelbewohner:innen hatten am Abend Angriffe der Polizei mit Gewehren gegen Protestierende und Einwohner:innen angeprangert.

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Beitrag von Glboetrotter »

Zuerst ein grosses Bravo an die friedlichen Demonstranten heute in Cali. Das war eine echte Friedensdemonstration der Bewohner.

Zum Bericht von der Quelle oben amerika21:
Es sind unbestätigte Berichte, vielleicht auch nur Gerüchte oder totale Falschinfos.
Im Exito Simon Bolivar des armen Stadtviertel Calipso (nur noch dort und im nächsten Barrio Aguablanca gab es die letzten Tage noch grösseren Ärger - estrato 2 ; weit weg vom bekannten Armenviertel Siloe) in Cali soll es ein Massaker mit Folter gegeben haben. Dies vor einigen Tagen nachts, wobei auch Kehrrichtwagen ohne Nummernschildern die gefolterten Leichen als Abfall aus dem Exito wegfuhren. Die bezahlten Täter sollen von ausserhalb Calis kommen. Unabhängigen Menschenrechtsorganisationen wurde die Untersuchung erst nach einem Tag gewährt. Im Verkaufsladen soll es noch Blutspuren am Boden und bei den Kleiderständen gehabt haben.

Wie gesagt ..... unklar, ob wahr, halbwahr oder falsch.
Vielleicht höre ich die nächsten Tage mehr dazu.
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