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Farc-Gefangene in Kolumbien im Hungerstreik

Verfasst: Mo 27. Feb 2017, 17:01
von News Robot

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97 Gefangene aus der Guerillaorganisation "Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens" (Farc) im Gefängnis San Isidrio in Popayán haben am vergangenen Samstag einen unbefristeten Hungerstreik begonnen. In einer Erklärung fordern sie Lösungen für das Problem der Gesundheitsversorgung und ihre Freilassung im Rahmen des Friedensabkommens.

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amerika21

Erste FARC-Rebellen legen Waffen nieder

Verfasst: Fr 3. Mär 2017, 01:54
von News Robot
Nach dem Friedensabkommen zwischen der kolumbianischen Regierung und der linken Guerillaorganisation FARC haben die ersten Rebellen ihre Waffen niedergelegt. Zunächst übergaben 322 Guerillakämpfer ihre Waffen den Vereinten Nationen.

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Tagesschau

Kolumbien: Täglich 29 Vermisstenanzeigen

Verfasst: Sa 11. Mär 2017, 02:31
von News Robot
Laut Rotem Kreuz verbessert sich ein halbes Jahr nach dem Friedensabkommen mit der FARC die Menschenrechtslage, Gewalt bleibt aber allgegenwärtig.

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neues deutschland

Kolumbien: Unruhe in den Friedenszonen

Verfasst: So 12. Mär 2017, 14:19
von News Robot
"Wir haben unseren Teil des Friedensvertrags eingehalten, doch der Staat tut nichts. Wir haben die Waffen noch nicht abgegeben, weil Container fehlen, um sie einzusammeln. Längst müsste Kolumbien Häuser, Straßen und Toiletten für die Camps bauen. Doch es geschieht kaum etwas."

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Das Erste

Kolumbien: Wie geht es den Menschen seit dem Friedensvertrag?

Verfasst: Sa 18. Mär 2017, 00:02
von News Robot
Das Friedensabkommen wurde nur mit einer von mehreren Rebellengruppen abgeschlossen. Viele Gebiete Kolumbiens sind nach wie vor umkämpft. Allein im vergangenen Jahr sind laut offiziellen Angaben rund 58 Tausend Menschen vor Unsicherheit und Gewalt geflohen. Hilfsorganisationen zufolge liegt diese Zahl jedoch noch viel höher.

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euronews

Investoren-Klagen gegen Kolumbien und der Friedensprozess

Verfasst: Mi 12. Apr 2017, 15:59
von News Robot
Novartis droht Kolumbien mit einer Klage vor dem Weltbank-Schiedsgericht: Seit längerem schwelt der Konflikt zwischen Novartis und Kolumbien wegen des Preises des Krebsmedikamentes Glivec. Nichtregierungsorganisationen beantragten eine Zwangslizenz, damit günstigere Generika produziert werden können.

Klage von Eco Oro wegen Schutzgebiet für Páramo: Seit wenigen Wochen ist nun auch bekannt, dass die kanadische Firma Eco Oro vor dem Weltbankschiedsgericht gegen Kolumbien klagt. Eco Oro ist das Nachfolgeunternehmen von Grey Star und besitzt im Páramo von Santurbán das Projekt Angostura mit acht Bergbautiteln über 30.000 Hektar.

Glencores Interessen durch Landrestitution im Chocó betroffen: Ein schwieriger Fall von Landrückgabe betrifft die Embera Katio des Alto Andágueda in der Gemeinde Bagadó im Chocó. Das indigene Schutzgebiet Tahami des Alto Andágueda wurde von der damaligen Landreformbehörde Incora 1979 konstituiert.

Normenkonflikt zwischen Übergangsjustiz und Investitionsschutz: m Falle der Bergbaukonzessionen und der Landrestitution für indigene und afrokolumbianische Gemeinschaften gibt es einen Normenkonflikt zwischen den Mechanismen der Übergangsjustiz und den Investitionsschutzabkommen, die Kolumbien zur Förderung der ausländischen Direktinvestitionen und des Wirtschaftswachstums abgeschlossen hat.

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amerika21

Ehemalige Rebellen: Haben sie entführt? Erpresst? Getötet?

Verfasst: So 16. Apr 2017, 15:42
von News Robot
Jahre im Dschungel, ein halbes Leben an der Front: Viele ehemalige Farc-Kämpfer in Kolumbien versuchen nach dem Friedensabkommen eine Rückkehr in die Gesellschaft. Ein weiter, steiniger Weg.

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Spiegel Online

Kolumbien: FARC-Mitglied ermordet

Verfasst: Fr 21. Apr 2017, 14:12
von News Robot
Der Zentrale Generalstab der FARC-EP informiert die Öffentlichkeit, dass am 16. April 2017 in dem Dorf La Guayacana, Kreis Llorente in der Gemeinde Tumaco, Nariño, unser Genosse Luis Alberto Ortiz Cabezas, Pepe, ermordet wurde, während er seine Verwandten besuchte hatte.

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FARC

MADURO ASEGURA QUE REVELARÁ INTIMIDADES SOBRE PROCESO DE PAZ COLOMBIA

Verfasst: Fr 21. Apr 2017, 15:48
von News Robot

Kolumbiens Frieden ist lebensgefährlich

Verfasst: So 30. Apr 2017, 16:08
von News Robot
In Kolumbien sind seit dem Friedensschluss mehr als 30 Aktivisten ermordet worden. Die Euphorie ist verflogen. Die Farc gibt Waffen ab, aber andere wollen an die Macht. In Kolumbien ist der Friede tödlich. So war es für Rubiela Sánchez und Gerson Acosta: Beide wurden ermordet.

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Zeit Online

Friedenseuphorie in Kolumbien ist verflogen

Verfasst: Di 2. Mai 2017, 03:50
von News Robot
Der Frieden hat es noch nicht in den Kongress geschafft«, sagt Javier Cuadros nachdenklich. Der Jungpolitiker, der im Departamento Norte de Santander für die Unterstützung des kolumbianischen Friedensprozesses wirbt, ist enttäuscht.

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neues deutschland

Rund 400 Abtrünnige bei FARC-Guerilla in Kolumbien

Verfasst: Mi 3. Mai 2017, 00:40
von News Robot
Bis zu 400 Guerillakämpfer der FARC-Guerilla wollen trotz des Friedensvertrags in Kolumbien nicht die Waffen niederlegen. Wie Vizepräsident Oscar Naranjo am Dienstag dem Radiosender Caracol sagte, gebe es zwischen 250 und 400 Abtrünnige. Es handelt sich vor allem um Mitglieder der „Frente Primero“, die in der Amazonasregion aktiv war.

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Tiroler Tageszeitung

Kolumbien: Nähkasten der Erinnerung

Verfasst: Do 4. Mai 2017, 00:09
von News Robot
Nach einem halben Jahrhundert des bewaffneten Konflikts herrscht offiziell Frieden in Kolumbien. Doch die Mehrzahl der Täter läuft frei herum. Eine Gruppe von Frauen trifft sich seit fünf Jahren. Sie sind die Mütter von Ermordeten. Sie nähen Figuren auf Stoffe und klagen mit ihren Handarbeitsbildern unermüdlich an.
  • Über 90 Prozent der Täter laufen frei herum
  • Unschuldig zwischen die Fronten geraten, bedroht und mehrfach vertrieben
  • Angehörige geben Präsidenten Mitschuld an Ermordung von 3000 Männern
  • Morddrohungen gegen die Mütter der Ermordeten
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Deutschlandfunk

UN-Mitarbeiter in Kolumbien entführt

Verfasst: Fr 5. Mai 2017, 02:15
von News Robot
Der Mitarbeiter eines UN-Antidrogenprogramms wurde in einem Gebiet verschleppt, in dem die linksgerichtete FARC-Guerilla aktiv ist.

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Die Presse

Kolumbien: Fragwürdige Übergangsjustiz

Verfasst: Fr 12. Mai 2017, 13:35
von News Robot
Die Vorfreude auf die Realisierung des Friedensprozesses zwischen der kolumbianischen Regierung und den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (Farc) schwindet. Einen Monat vor dem Fristablauf zur Entwaffnung der 6.900 Guerilleros am 1. Juni hagelt es Kritik an der vom Kongress beschlossenen Übergangsjustiz. Zu viele Änderungen wurden während der Diskussionen im Senat und Repräsentantenhaus vorgenommen; dazu verstärken die bereits bekannten, strittigen Begnadigungsanträge von ehemaligen Staatsbediensteten den Verdacht, dass die Sonderjustiz wegen der verhältnismäßig milden Strafen von fünf bis acht Jahren bei tiefgreifenden Menschenrechtsverletzungen missbraucht werden könnte.

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amerika21

Kolumbien: Erste Ex-Rebellen erhalten Entwaffnungs-Zertifikat

Verfasst: Sa 13. Mai 2017, 18:29
von News Robot
In Kolumbien können die ersten Rebellen der früheren Guerillaorganisation Farc ins Zivilleben zurückkehren. Sie erhielten die offiziellen Zertifikate für ihre Entwaffnung, wie die Vereinten Nationen in Bogotá mitteilten, die den Prozess begleiten.

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Deutschlandfunk