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Sigue incertidumbre por futuro de edificio que era de Pablo Escobar

Verfasst: So 14. Aug 2016, 15:00
von News Robot

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Los vecinos del abandonado edificio Mónaco, de El Poblado, no tienen claridad sobre el futuro de ese inmueble, que en los años 80 perteneció al narcotraficante Pablo Escobar, jefe del cartel de Medellín. Aún se preguntan qué uso tendrá el predio tras un año de la polémica que se formó por la intención de la Policía y de la pasada Alcaldía de la ciudad de trasladar hasta allí la sede de los servicios de Inteligencia de la Sipol, las oficinas del 123 y la Secretaría de Seguridad.

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El Tiempo

Kinder rennen um ihr Leben: Pablo Escobars Flusspferde terrorisieren Kolumbien!

Verfasst: Do 22. Sep 2016, 00:02
von News Robot
Er ist seit über 20 Jahren tot, doch sein Leben wirft weiterhin Schatten auf Kolumbien … Kinder flohen vor ihnen, sie vermehren sich ungehemmt – die Flusspferde des berüchtigten Pablo Escobar (1949–1993) terrorisieren Kolumbien!

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Bild

Pablo Escobar - Verbrecher

Verfasst: Fr 30. Sep 2016, 13:25
von bastians
Moin,

ein schönes Interview mit dem Sohn von Pablo Escobar in der faz:

Mein Vater trieb Liebe und Hass in Extreme

ciao
Bastian

Ärger in Medellín: US-Rapper huldigte an Grab Pablo Escobar

Verfasst: Mo 27. Mär 2017, 00:25
von News Robot
Der US-Rapper Wiz Khalifa (29) hat Blumen am Grab von Kolumbiens getötetem Drogenboss Pablo Escobar niedergelegt und weitere Gedenkorte des Gangsters besucht. Fotos von seiner Hommagetour veröffentlichte er bei Instagram. Laut Berichten rauchte er am Grab auch Marihuana. Mit seiner Stippvisite brachte der Rapper Medellíns Bürgermeister Federico Gutierrez ziemlich auf die Palme.

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Tiroler Tageszeitung

Pablo Escobar - Verbrecher

Verfasst: Di 28. Mär 2017, 22:50
von Alvarez
Er ist jetzt nicht mehr in Medellin willkommen. Aber ich habe auch Blumen nieder gelegt für Griselda und Pablo von daher..

Der Tod des Drogenbosses Escobar

Verfasst: Di 11. Apr 2017, 17:19
von News Robot
Pablo Escobar, Kolumbiens legendärer Drogenboss, wurde im Dezember 1993 nicht von Sicherheitskräften erschossen, sondern hat sich selbst getötet. Das jedenfalls behauptet sein Sohn Juan Pablo Escobar.

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Deutschlandfunk

«Ich denke gut über Pablo Escobar»

Verfasst: So 30. Apr 2017, 16:14
von News Robot
Das bizarrste Vermächtnis von Escobar liegt 150 Kilometer östlich von Medellin: die Hacienda Napoles. Das 3000 Hektar grosse Grundstück, umgerechnet rund 4000 Fussballfelder, war in den 80er-Jahren Escobars Landsitz – inklusive Flugplatz, Stierkampfarena, künstlichen Seen sowie Kamelen, Elefanten, Zebras, Löwen, Nashörnern und zwei Nilpferden.

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Oltner Tageblatt

Pablo Escobar - Verbrecher

Verfasst: So 30. Apr 2017, 17:15
von Karibikotto
Solche Schlagzeilen finde ich verwerflich! Pablo war ein schlimmer Verbrecher! Die ihn noch verehren hat er zu Lebzeiten mit kleinem Geld gekauft!

Pablo Escobar - Verbrecher

Verfasst: Di 2. Mai 2017, 13:34
von Alvarez
@Karibikotto
Haha.. die Politik ist noch ein viel schlimmerer Verbrecher! Reden wir über Kolumbien wäre die Farc an erster Stelle...
Er hat sich zumindest größtenteils für Wohltätige Zwecke eingesetzt, was nicht verwerflich ist.

Gerade in der heutigen Zeit wo die Politiker alle Fördermittel einstecken ist es eigentlich ein armes Trostpflaster, dass die Narcos
diejenigen sind, welche sich um die Zukunft der Jugend gekümmert haben. Sie waren für den Aufschwung der Wirtschaft im Land und im Exil verantwortlich.

Sei es jetzt mal dahingestellt mit welchen Geldern bzw wo diese her kommen. Schau dir Panama an, schau dir Miami an..
Pablo, Griselda, Jon, Mickey, Rafa, die Ochoas, Carlos, die Orejuela´s und Los Muchachos..diese Leute haben alle dazu beigetragen.

Die meisten seiner Opfer sind auch nur umgekommen, weil sie entweder in dem Millieu unterwegs waren oder weil der Staat ihm ein
Streich gespielt hat.

Nachweislich haben auch Los Pepes viele tausende unschuldige umgebracht, so dass das CIA sich von diesen abgewandt hatten
um nicht im falschen Licht dazustehen.

Ich wüsste nicht, wozu ich bereit wäre, wenn jemand mein Vater entführt und umbringen will!
Mit meiner Familie Schnippseljagd gespielt wird..

Schlimmer finde ich den "Friendenspakt" mit den Leuten, die über Jahre mehr als 230.000 Menschen umgebracht haben.
Dazu noch der Eintritt in die Politik und so weiter.. Pablo haben sie damals Steine in den Weg gelegt und wollten seine Familie umbringen.

Heutzutage schreit keiner mehr auf und sagt etwas, wenn die Farc in die Politik einsteigen möchte.

Du kannst das Blatt Drehen und Wenden.. Kolumbien wäre ohne ihn nicht Kolumbien...

Wieso verliert niemand ein Wort über Griselda Blanco? Tjaaa.. weil die meisten nur Pablo hören und ihm mit schlechten verbinden!

Das Griselda Länder übergreifend Menschen auf dem Gewissen hatte, kommt hier nie zur Aussprache.

Egal.. ich kenne die Geschichte und anhand der heutigen Politischen Lage im Land hat er sein Leben umsonst gelassen.

Zumindest hätte ich diesen Herren eher vorgezogen als die FARC!

Der War on Drugs war schon von Anfang an verloren!

Jetzt legalisieren sie Stück für Stück Cannabis in den USA wo es vor 5 jahren in New York
für den Besitz von einem Gramm 5 Jahre Haft gab.
Macht das Sinn? Nein!
Wieviele Milliarden wurden in den War On Drugs investiert? Mehr als genug!
Hat es etwas gebracht? Nein!
Hätten sie diese Drogen nicht vorher schon legalisieren können wie in Holland zum Beispiel? Ja!

Der einzige Weg den Konsum zu kontrollieren und den Narcos den Nährboden zu nehmen ist das Legalisieren..
Ich bin kein befürworter aber auch kein Gegnersprecher, jedoch finde ich dass diejenigen, die was Konsumieren möchten es sowieso tun.

Wieso dann nicht einfach zur Wirtschaft beitragen und anhand der Legalisierung neue Gesetze beschließen die darauf aufbauen?

Dieses ganze Thema gibt viel Stoff zum nachdenken jedoch werden immer nur falsche Entscheidungen getroffen, weil die Menschen
damals weniger Dinge in die Politik einbringen durften als heute.

Wie gesagt, man kann immer viel voreilige Entschlüsse ziehen ohne die Geschichte wirklich zu kennen.

Haus von Drogenboss Escobar soll Park zum Opfer-Gedenken weichen

Verfasst: Do 18. Mai 2017, 00:03
von News Robot
Eines der Wohnhäuser der kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar in Medellin soll einem Park zum Gedenken an die Opfer des Kartellchefs weichen. "Wir werden das Gebäude abreißen und dort einen Park zu Ehren der Opfer anlegen", kündigte Bürgermeister Federico Gutierrez in einem am Sonntag veröffentlichten Interview der Zeitung El Tiempo an.

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Tiroler Tageszeitung

Pablo Escobars Bruder will eine Milliarde Dollar von Netflix

Verfasst: Mo 25. Sep 2017, 14:23
von News Robot
Der Bruder des Drogenschmugglers Pablo Escobar will von der erfolgreichen Netflix-Produktion Narcos profitieren. Er verlangt von dem Streaming-Dienst eine Milliarde Dollar und droht mit dem Ende der Serie.

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Quelle: WIRED

Escobar droht Netflix

Verfasst: Di 26. Sep 2017, 00:58
von News Robot
„Narcos“-Star Pedro Pascal: „Es geht hier um Menschenleben“. Das Netflix-Drama „Narcos“ hat womöglich bereits ein Menschenleben gekostet. Pedro Pascal will nicht das zweite Opfer sein.

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Quelle: Online Focus

Ermittlungen gegen die Familie Pablo Escobars

Verfasst: Sa 21. Okt 2017, 02:57
von News Robot
Die argentinische Justiz wirft der Witwe und dem Sohn des früheren kolumbianischen Kartellchefs Pablo Escobar vor, Drogengelder gewaschen zu haben. Die zuständige staatliche Aufsichtsbehörde in Buenos Aires beantragte formelle Ermittlungen gegen María Isabel Santos Caballero und ihren Sohn Sebastián Marroquín. Wie die Zeitung „La Nación“ berichtet, werden die beiden verdächtigt, bei dubiosen Immobiliengeschäften in Millionenhöhe zwischen einem kolumbianischen Rauschgifthändler und einem argentinischem Geschäftsmann als Mittelspersonen agiert zu haben. Das gehe aus einem Vertrag hervor, der bei einem wegen Geldwäsche angeklagten Immobilienmakler gefunden worden sei. Zudem gebe es Hinweise, dass ein Teil des so nach Argentinien transferierten Geldes der Familie Escobars selbst gehöre.

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Quelle: FAZ

Auf den Spuren des bizarren Hypes um Pablo Escobar - ein Besuch in Kolumbien

Verfasst: Mo 19. Mär 2018, 03:24
von News Robot
Der Bruder

Wenn es um den wahren Pablo Escobar geht, den ganz wahren, so anders als in der Netflix-Serie "Narcos", so anders als in dem neuen Film "Loving Pablo", so anders als in all den Mafiabüchern, könne es keinen besseren Experten geben als seinen Bruder und Komplizen, als Roberto Escobar, findet Roberto Escobar.

Der Killer

Popeye, 55, trägt eine Unmenge Tattoos am Körper und seine weißen Haare als Bürste. Er mag aussehen wie ein Mafioso, spricht aber eher wie ein Buchhalter. Pedantisch listet er auf: "Ich war der Hauptkiller von El Patron. 257 Morde. 250 Bombenanschläge. Wir haben auf dem Höhepunkt 540 Polizisten getötet."

Der Jäger

Jeden Sonntag sitzt ein kantiger Mann auf dem Friedhof Montesacro an einem einfachen, von Blumen umgebenen Grab mit der Inschrift: "Pablo Emilio Escobar Gaviria. 1. 12. 1948–2. 12. 1994."

Barrio Pablo Escobar

Der Weg in die Slums führt durch enge Gassen und über Serpentinen die dicht bebauten Hänge hinauf. Hoch über dem Tal, unterhalb eines alten Landsitzes, liegt das Viertel Pablo Escobar, eine Ansammlung kleiner Hütten mit 20.000 Bewohnern.

Die Geliebte

Escobars große Geliebte wohnt 2300 Kilometer entfernt in den USA. Sie sitzt am Schreibtisch einer Wohnung am Rande Miamis, die Kleider elegant, das Haar gefärbt, das Alter ...

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Quelle: Stern

Supuesto fantasma de Pablo Escobar apareció en Medellín

Verfasst: Do 22. Mär 2018, 21:49
von News Robot
En la foto se ve el balcón del que sería el cuarto piso del edificio Mónaco. Junto a un árbol se observa una supuesta silueta de un hombre, que según algunos usuarios es Pablo Escobar, pues aseguran que tiene el cabello y el bigote que caracterizaba al máximo capo del Cartel de Medellín.

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Fuente: La FM

Pablo Escobars Wohnhaus muss Gedenkpark weichen

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 15:46
von News Robot
Eines der Wohnhäuser des kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar in Medellín wird dem Erdboden gleich gemacht. "Das Gebäude Monaco wird abgerissen". Alle Symbole der Illegalität in Medellín müssten fallen, sagte Bürgermeister Federico Gutiérrez am Mittwoch.

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Quelle: Luzerner Zeitung