Taganga unsicheres Pflaster?
Taganga unsicheres Pflaster?
hola,
kann uns jemand etwas zur aktuellen Sicherheitslage speziell in Taganga/Sta. Marta und Umgebung sagen?
Eine Freundin hat uns irritiert mit der Aussage, Taganga sei über die Maßen schmutzig und unsicher. Da wir im September einige Tage dort verbringen wollen, u.a. wg. Tayrona Parc, sind wir für hilfreiche Kommentare dankbar.
adios
i. & familia
kann uns jemand etwas zur aktuellen Sicherheitslage speziell in Taganga/Sta. Marta und Umgebung sagen?
Eine Freundin hat uns irritiert mit der Aussage, Taganga sei über die Maßen schmutzig und unsicher. Da wir im September einige Tage dort verbringen wollen, u.a. wg. Tayrona Parc, sind wir für hilfreiche Kommentare dankbar.
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Taganga unsicheres Pflaster?
Ganz unrecht hat deine Freundin nicht. Lese dazu bitte folgende Beiträge: El bunker-hotel Benjamín y la toma israelita de Taganga viewtopic.php?f=85&t=12946 und: Acht ausländische Touristen in Taganga ausgeraubt / Amerikanerin vergewaltigt viewtopic.php?f=9&t=12944. Letzteres kann leider überall passieren. Auch die folgenden zwei, schon etwas älteren Beiträge solltest du dir anschauen: Taganga, ein Karibiktraum viewtopic.php?f=147&t=2561 und Taganga kein Karibiktraum !? viewtopic.php?f=4&t=3954 Ausser ein paar schöner Stränden hat Taganga für mich keinen Reiz. Einige Israelis haben das Dorf fest im Griff und machen was sie wollen.
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Taganga unsicheres Pflaster?
Muss Ernesto zustimmen.
Ich war vor 3 Jahren zum letzten Mal dort, und kam mir nicht sicher vor, obwohl ich kein ängstlicher Mensch bin.
Schon die Straße dahin, war nicht ohne. Damals war die einzige Straße dahin 1-2 Tage gesperrt, weil mehrere Schießereien gab.
Ganz objektiv gesehen, finde ich den Strand auch nicht besonders schön und sauber. Nur der Blick in die untergehende Sonne ist bemerkenswert.
Es gibt ganz ganz sicher schönere Plätze in der Karibik (Tolu und Umgebung).
Ich war vor 3 Jahren zum letzten Mal dort, und kam mir nicht sicher vor, obwohl ich kein ängstlicher Mensch bin.
Schon die Straße dahin, war nicht ohne. Damals war die einzige Straße dahin 1-2 Tage gesperrt, weil mehrere Schießereien gab.
Ganz objektiv gesehen, finde ich den Strand auch nicht besonders schön und sauber. Nur der Blick in die untergehende Sonne ist bemerkenswert.
Es gibt ganz ganz sicher schönere Plätze in der Karibik (Tolu und Umgebung).
Gruß
P.
P.
Taganga unsicheres Pflaster?
Servus,
Hoffnung hat das ganze absolut genau beschrieben
Ganz objektiv gesehen, finde ich den Strand auch nicht besonders schön und sauber. Nur der Blick in die untergehende Sonne ist bemerkenswert. Im Moment ist es so sicher wie noch nie weil die Armee hier ist, wie lang weiss keiner.
Saludos
Max
Hoffnung hat das ganze absolut genau beschrieben
Ganz objektiv gesehen, finde ich den Strand auch nicht besonders schön und sauber. Nur der Blick in die untergehende Sonne ist bemerkenswert. Im Moment ist es so sicher wie noch nie weil die Armee hier ist, wie lang weiss keiner.
Saludos
Max
Taganga unsicheres Pflaster?
Danke an euch für die schnellen Antworten! Nun müssen wir sehen, was wir tun sollen.
Zu gegebener Zeit werden wir uns melden, wie es weiterging.
ibaguero & familia
Zu gegebener Zeit werden wir uns melden, wie es weiterging.
ibaguero & familia
Taganga unsicheres Pflaster?
Inzwischen haben wir erfahren, dass der Bürgermeister in T. hart durchgreifen will und viele uniformierte Kräfte (Soldaten/Polizisten) im Ort sind. Das haben uns Freunde in Kolumbien mitgeteilt und die Berichte der örtlichen Presse scheinen es zu bestätigen. Max wußte das schon ganz gut zu beschreiben, danke!
Taganga unsicheres Pflaster?
Taganga kannst du ruhig auslassen, da verpasst du nichts.
Taganga unsicheres Pflaster?
Moin,
ich finde Taganga hat schon was spezielles und ist eine Reise wert. War selber im Dez/Jan wieder 6 Wochen da. Nix passiert.
Man sollte halt nach Einbruch der Dunkelheit in einsammen Gassen aufpassen oder sie meiden. Aber das gilt auch für viele andere Gegenden.
Alternativ kann man ja auch in Santa Marta in der nähe der Bucht übernachten und tagsüber mal nach Taganga.
ciao
Bastian
ich finde Taganga hat schon was spezielles und ist eine Reise wert. War selber im Dez/Jan wieder 6 Wochen da. Nix passiert.
Man sollte halt nach Einbruch der Dunkelheit in einsammen Gassen aufpassen oder sie meiden. Aber das gilt auch für viele andere Gegenden.
Alternativ kann man ja auch in Santa Marta in der nähe der Bucht übernachten und tagsüber mal nach Taganga.
ciao
Bastian
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Taganga unsicheres Pflaster?
6 Wochen an diesem verschifften Strand?
Da finde ich so einen Strand hier viel schöner.
Aber ich muss natürlich deine Meinung akzeptieren.
Da finde ich so einen Strand hier viel schöner.
Aber ich muss natürlich deine Meinung akzeptieren.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß
P.
P.
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Taganga unsicheres Pflaster?
Hola Hoffnung,
verrätste denn auch mal bitte welcher Strand das auf deinem Bild ist?!
verrätste denn auch mal bitte welcher Strand das auf deinem Bild ist?!
https://www.youtube.com/watch?v=GJm7H9IP5SU
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Taganga unsicheres Pflaster?
@CaribisStefan Tolu ,aber ca. 5km ausserhalb.
Aber am Abend und in der Nacht nichts los.
Aber am Abend und in der Nacht nichts los.
Gruß
P.
P.
Taganga unsicheres Pflaster?
Hallo zusammen,
im März hatte ich hier gefragt, ob jemand etwas Aktuelles zu Taganga sagen kann. Es gab dann u.a. etliche Posts, die Taganga als eher gefährlich beschrieben, und andere, die Taganga für auslassens-wert während eines Kolumbienurlaubs hielten.
Nun bin ich vor einigen Wochen aus meinem zweiwöchigen Urlaub in Kolumbien zurückgekehrt und möchte über meine Reiseerfahrungen in Taganga (fünf Tage) berichten.
Vom Flughafen Santa Marta ging es mit dem Taxi nach Taganga und der erste Eindruck vom Dorf war: ungepflegt, schmutzig, viel Armut. Durch ein Unwetter tags zuvor war viel Geröll, Erdmassen und Straßenabfall von den höherliegenden Gassen bis auf die Strandpromende geschwemmt worden und bildete dort teilweise meterhohe Haufen, was den ersten bescheidenen Eindruck zusätzlich verschlechterte.
Allerdings war unser Hotel Bahia Taganga ein echter Lichtblick. Schön über der Bucht gelegen, mit sehr freundlichem, entspanntem Personal, ordentlicher Klimaanlage und guten Betten, mit Pool und Dachterrasse war es für fünf Übernachtungen zu einem vernünftigen Preis unser Ausgangspunkt für verschiedene Unternehmungen.
Dazu zählten eine kleine Wanderung an der Küste bis zur Playa Grande (leider zuviel Rummel) und noch drei Buchten weiter zum ruhigen Baden, ein Tag im Tayrona-Nationalpark, ein Tag in der Playa Cristal und zwei Nachmittage in Santa Marta (Baden und Stadtbummel/Shopping).
Parque Tayrona war ein Erlebnis für sich. Der alte klapperige Kleinbus mit seinem kreischenden defekten Getriebe fuhr etwa eine Stunde bis zum Parkeingang, die genaue Registrierung der Besucher hat mich überrascht. Dann ging es zu Fuß die etwa 5 km durch den Dschungelwald über kleine Bäche, Felsblöcke und wiederholtes Rauf und Runter des Weges. Der Weg wurde oft zum schmalen Pfad, z.T war er aber auch ein gut ausgebauter Holzsteg. Die für mich wahrnehmbare Tierwelt bestand aus Blattschneiderameisen-Kolonnen, Eidechsen und Vogelrufen, die ich nicht kannte.
Endlich kündigte Meeresrauschen die nahe Küste an und wir erreichten nach weiteren ca. 2 km die Hüttenansammlungen Arrecifes und La Piscina, wenn ich mich richtig erinnere. Die Ausblicke auf die Küste und das Baden waren toll. Nicht ganz so toll war aber auf einmal ein mächtiges Krokodil, das in unserer Badebucht etwa 200 m vom Strand entfernt gemächlich durch die Wellen glitt. Da wollte keiner mehr im Wasser bleiben.
Den Rückweg zum Parkeingang haben wir in Anbetracht eines aufziehenden Gewitters lieber etwas schneller per Pferd zurückgelegt. Außerdem hatte unsere Kondition in der großen Schwüle auf dem Hinweg gelitten, da kam uns das Pferd gerade recht. Wie das Tier mit uns auf dem Rücken manchmal durch halbmeterhohen Schlamm gestiefelt ist und zwischen engen Felsen hindurch, hat mich beeindruckt. Aber vielleicht nur deshalb, weil ich das erste Mal in meinem Leben auf einem Pferd saß.
Playa Cristal: per Schnellboot 40 Minuten lang über die Dünung mit ihren harten Wellen geknallt, drei Stunden Aufenthalt in der recht schönen Bucht, Schnorcheln eher enttäuschend wg. zerstörter Korallen und relativ wenigen Tropenfischen ...
Nun noch mal zu Taganga selbst:
wir sind jeden Tag abends an der Strandpromende entlang gebummelt, haben uns in verschiedenen Lokalen niedergelassen zum Essen oder Trinken und das bunte Treiben genossen. Gefährlich erschien es mir kein einziges Mal, nichts hat mich beunruhigt. Laut kann es schon mal werden, insbesondere eine Diskothek (?) tat sich da hervor. Die war auch am ersten Abend für uns bis hoch zum Hotel zu hören. Aber alles danach war ruhig abends. Es wirkt auch sicherer, wenn man oft Polizeistreifen durch die Promende fahren sieht und abends die Promenade samt Strand auf ganzer Länge von riesigen Flutlichtmasten erhellt wird. Was sicher auch eine Rolle bzgl. Sicherheitsgefühl gespielt hat, war die Tatsache, dass ich nicht allein unterwegs war. Wir waren so gut wie immer zu viert: meine aus Kolumbien stammende Lebensgefährtin, ihre Mutter und ihre erwachsene Tochter
Was wirklich stören kann, ist der Dreck und Müll, gerade am Aufgang zum Hotel Bahia Taganga. Ich glaube, wenn jeder der Einheimischen, die am Tag viele Stunden beinahe beschäftigungslos sich am Strand aufhalten (ich will nicht unfair sagen, herumlungern), nur 10 leere Plastikflaschen täglich aufsammeln und entsorgen würde, sähe es ganz schnell ansprechend dort aus. Aber das ist wohl ein Problem der persönlichen Einstellung gegenüber der Umwelt und den geldbringenden Touristen. Schade!
Auf Anfrage kann ich noch mehr in anderen Themenbereichen zu meinem Kolumbienurlaub berichten. Ich war noch in Cartagena (Altstadt und Playa Blanca) und kurz in Bogota (Altstadt und Monserrate).
Adios, ibaguero
im März hatte ich hier gefragt, ob jemand etwas Aktuelles zu Taganga sagen kann. Es gab dann u.a. etliche Posts, die Taganga als eher gefährlich beschrieben, und andere, die Taganga für auslassens-wert während eines Kolumbienurlaubs hielten.
Nun bin ich vor einigen Wochen aus meinem zweiwöchigen Urlaub in Kolumbien zurückgekehrt und möchte über meine Reiseerfahrungen in Taganga (fünf Tage) berichten.
Vom Flughafen Santa Marta ging es mit dem Taxi nach Taganga und der erste Eindruck vom Dorf war: ungepflegt, schmutzig, viel Armut. Durch ein Unwetter tags zuvor war viel Geröll, Erdmassen und Straßenabfall von den höherliegenden Gassen bis auf die Strandpromende geschwemmt worden und bildete dort teilweise meterhohe Haufen, was den ersten bescheidenen Eindruck zusätzlich verschlechterte.
Allerdings war unser Hotel Bahia Taganga ein echter Lichtblick. Schön über der Bucht gelegen, mit sehr freundlichem, entspanntem Personal, ordentlicher Klimaanlage und guten Betten, mit Pool und Dachterrasse war es für fünf Übernachtungen zu einem vernünftigen Preis unser Ausgangspunkt für verschiedene Unternehmungen.
Dazu zählten eine kleine Wanderung an der Küste bis zur Playa Grande (leider zuviel Rummel) und noch drei Buchten weiter zum ruhigen Baden, ein Tag im Tayrona-Nationalpark, ein Tag in der Playa Cristal und zwei Nachmittage in Santa Marta (Baden und Stadtbummel/Shopping).
Parque Tayrona war ein Erlebnis für sich. Der alte klapperige Kleinbus mit seinem kreischenden defekten Getriebe fuhr etwa eine Stunde bis zum Parkeingang, die genaue Registrierung der Besucher hat mich überrascht. Dann ging es zu Fuß die etwa 5 km durch den Dschungelwald über kleine Bäche, Felsblöcke und wiederholtes Rauf und Runter des Weges. Der Weg wurde oft zum schmalen Pfad, z.T war er aber auch ein gut ausgebauter Holzsteg. Die für mich wahrnehmbare Tierwelt bestand aus Blattschneiderameisen-Kolonnen, Eidechsen und Vogelrufen, die ich nicht kannte.
Endlich kündigte Meeresrauschen die nahe Küste an und wir erreichten nach weiteren ca. 2 km die Hüttenansammlungen Arrecifes und La Piscina, wenn ich mich richtig erinnere. Die Ausblicke auf die Küste und das Baden waren toll. Nicht ganz so toll war aber auf einmal ein mächtiges Krokodil, das in unserer Badebucht etwa 200 m vom Strand entfernt gemächlich durch die Wellen glitt. Da wollte keiner mehr im Wasser bleiben.
Den Rückweg zum Parkeingang haben wir in Anbetracht eines aufziehenden Gewitters lieber etwas schneller per Pferd zurückgelegt. Außerdem hatte unsere Kondition in der großen Schwüle auf dem Hinweg gelitten, da kam uns das Pferd gerade recht. Wie das Tier mit uns auf dem Rücken manchmal durch halbmeterhohen Schlamm gestiefelt ist und zwischen engen Felsen hindurch, hat mich beeindruckt. Aber vielleicht nur deshalb, weil ich das erste Mal in meinem Leben auf einem Pferd saß.
Playa Cristal: per Schnellboot 40 Minuten lang über die Dünung mit ihren harten Wellen geknallt, drei Stunden Aufenthalt in der recht schönen Bucht, Schnorcheln eher enttäuschend wg. zerstörter Korallen und relativ wenigen Tropenfischen ...
Nun noch mal zu Taganga selbst:
wir sind jeden Tag abends an der Strandpromende entlang gebummelt, haben uns in verschiedenen Lokalen niedergelassen zum Essen oder Trinken und das bunte Treiben genossen. Gefährlich erschien es mir kein einziges Mal, nichts hat mich beunruhigt. Laut kann es schon mal werden, insbesondere eine Diskothek (?) tat sich da hervor. Die war auch am ersten Abend für uns bis hoch zum Hotel zu hören. Aber alles danach war ruhig abends. Es wirkt auch sicherer, wenn man oft Polizeistreifen durch die Promende fahren sieht und abends die Promenade samt Strand auf ganzer Länge von riesigen Flutlichtmasten erhellt wird. Was sicher auch eine Rolle bzgl. Sicherheitsgefühl gespielt hat, war die Tatsache, dass ich nicht allein unterwegs war. Wir waren so gut wie immer zu viert: meine aus Kolumbien stammende Lebensgefährtin, ihre Mutter und ihre erwachsene Tochter
Was wirklich stören kann, ist der Dreck und Müll, gerade am Aufgang zum Hotel Bahia Taganga. Ich glaube, wenn jeder der Einheimischen, die am Tag viele Stunden beinahe beschäftigungslos sich am Strand aufhalten (ich will nicht unfair sagen, herumlungern), nur 10 leere Plastikflaschen täglich aufsammeln und entsorgen würde, sähe es ganz schnell ansprechend dort aus. Aber das ist wohl ein Problem der persönlichen Einstellung gegenüber der Umwelt und den geldbringenden Touristen. Schade!
Auf Anfrage kann ich noch mehr in anderen Themenbereichen zu meinem Kolumbienurlaub berichten. Ich war noch in Cartagena (Altstadt und Playa Blanca) und kurz in Bogota (Altstadt und Monserrate).
Adios, ibaguero
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Taganga unsicheres Pflaster?
Hola...
ja der Dreck wird immer schlimmer in Taganga und nicht nur dort...Habe dort selbst schon genug Plastik mit aus dem Wasser gebracht. Aber jeder wirft seinen Müll weg auch wenn 5m weiter ein Mülleimer steht. Besonders schlimm am Wochenende wenn die ganzen Familien da sind.
Wie war es denn in Cartagena und Playa Blanca?
ja der Dreck wird immer schlimmer in Taganga und nicht nur dort...Habe dort selbst schon genug Plastik mit aus dem Wasser gebracht. Aber jeder wirft seinen Müll weg auch wenn 5m weiter ein Mülleimer steht. Besonders schlimm am Wochenende wenn die ganzen Familien da sind.
Wie war es denn in Cartagena und Playa Blanca?
https://www.youtube.com/watch?v=GJm7H9IP5SU
Taganga unsicheres Pflaster?
hola CaribicStefan,
Cartagena hat eine sehenswerte Altstadt, wirklich schön. Gewohnt haben wir auf der Hotelhalbinsel in einem kleinen familiären Hotel, zwischen all den steil aufragenden Hochhäusern. Playa Blanca war entspannend, obwohl ziemlich belebt von Besuchern. Der letzte Kilometer bis zum Parkplatz beim Strand ist eine sehr buckelige Piste, Schritttempo ist angesagt. Aber das Baden im türkisfarbigen warmen Wasser entschädigte dafür.
Cartagena hat eine sehenswerte Altstadt, wirklich schön. Gewohnt haben wir auf der Hotelhalbinsel in einem kleinen familiären Hotel, zwischen all den steil aufragenden Hochhäusern. Playa Blanca war entspannend, obwohl ziemlich belebt von Besuchern. Der letzte Kilometer bis zum Parkplatz beim Strand ist eine sehr buckelige Piste, Schritttempo ist angesagt. Aber das Baden im türkisfarbigen warmen Wasser entschädigte dafür.
Taganga unsicheres Pflaster?
Bin seit vorgestern in Taganga. Die pittoreske hügelige Landschaft erinnert mich ein wenig an die Cinque Terre in Italien. Leider hat sich's dann aber auch schon mit dem Positiven. Das Dorf ist ziemlich hässlich, die Strassen in einem schlechten Zustand, der Hauptstrand und das Meer vollgemüllt und ne trübe Sauce. Auch beim Playa Grande sieht's leider nicht besser aus; im Gegenteil, dort liegen dann zusätzlich überall noch kleine tote Fische rum, sehr bedenklich. Extrem nervig: Auf dem Malecón wird man alle 10 Meter angequatscht für Touren, Bootsfahrten, Restaurants, Schmuck usw.. Die derzeitige Sicherheitslage würde ich persönlich als gut bezeichnen, da insbesondere tagsüber die Polizeipräsenz sehr hoch ist. Meine Empfehlung zu Taganga: Ganz auslassen oder wenn dann nur als Tagestrip von Santa Marta aus und unbedingt in der Trockenzeit besuchen.
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