6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

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DanKie
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von DanKie »

So, da bin ich wieder... und was ist das Fazit von 6 Wochen Kolumbien ??? Wahnsinn, was für ein tolles Land... und ich hab noch nicht alles gesehen... noch lange nicht. Aber eins kann ich versprechen... ich komme wieder.

Wir kamen in Bogota an und wurden erstmal von einem riiiiiesen Empfangskomitee empfangen, endlich hab ich die Familie meiner Freundin kennengelernt und ich habe mich HERZLICHST empfangen gefühlt. Ich hatte zwar schon Kontakt mit ihnen über Skype und Facebook, aber das war nix, verglichen mit diesem Empfang. Und dann gings auch schon los... Bogota bei Nacht, was für eine riesige Stadt... ufff, da muß mich aber erstmal "reinfühlen. Ich habe zwar schon so große Städte wie Sydney,Santiago de Chile, Berlin kennengelernt, aber Bogota war doch schon ne andere Marke. Naja, kommt Zeit kommt reinfühlen. Irgendwie war ich ganz froh, das die Familie meiner Freundin nicht direkt in Bogota wohnt und ich mich somit poco a poco da reinfühlen konnte. Am Anfang standen natürlich viele Besuche an, schließlich war meine Freundin seit 4 Jahren nicht mehr zuhause. Und was kann ich sagen, meine Freundin war ganz anders als in Deutschland, sie war noch lieber und offener wie ich sie in Deutschland kenne... natürlich hat sie auch mehr gestritten, das wohl daher kommt das sie sich in ihrer "natürlichen" Umgebung viel besser ausdrücken kann, aber das hat mir das ein oder andere Mal ein Grinsen abverlangt... so hatte ich meine Kleine dann doch noch nie erlebt.

Aber zurück zu ihrer Familie... Alle die ich kennenlernen durfte waren supernett, obwohl ich mich am Anfang doch deutlich wenig in Spanisch ausdrücken konnte... Mist... hatte gedacht das das mit dem Spanisch doch besser klappt. Jedesmal wenn mich jmd. direkt angesprochen hat, war mein Gehirn wie blockiert... aber das war zum Glück auch kein Problem... mit Deutsch,Englisch, Spanisch, Händen und Füßen hat die Kommunikation ganz gut funktioniert, und zum Glück gings ja im Laufe der Zeit immer besser. Wie gesagt, aufgrund der 4 jährigen Abstinenz meiner Freundin ließ es sich leider nicht vermeiden, das wir relativ lange in Bogota und Umgebung festhingen, aber wirklich schlimm war das auch nicht, da ich somit die Möglichkeit hatte " La Sabana" gut kennenzulernen. Ich hatte die Möglichkeit, alle Ortschaften zu sehen (Zipaquira, Chia, Cachica, Sopo, Guatavita usw.), und das alles mit Einheimischen kennenzulernen war schon ne tolle Erfahrung. Nach 1,5 Wochen wurde ich dann aber so langsam Ruhelos und zum Glück sind wir dann mit meiner Freundin ihrer jüngsten Schwester und ihrem Freund (der auch noch Argentinier war...also den Akzent versteh ich ja mal gar nicht...aber ein netter Kerl) mit dem Bus in Richtung Villa de Leyva gefahren. In den 3 Tagen haben wir Villa de LEyva und Umgebung bestens kennengelernt. Die Fahrräder die wir geliehen hatten waren zwar der letzte Schrott, aber egal, man arrangiert sich ja. Wie gesagt, die erste Etappe nach Bogota war richtig schön... es konnte also nur besser werden und das wurde es auch. Nach Villa de Leyva sind wir dann alleine weitergezogen, über San Gil sind wir dann nach Barichara gefahren...was für ein netter, ruhiger Ort... hier kann man die Seele baumeln lassen und der alte Handelsweg (Camino Real) von Barichara nach Guane ist wunderschön. Hier hätte ich es noch viel länger aushalten können... ok eigentlich nicht, ich war ja neugierig was noch kommt. Also weiter... der Bus ruft. Auf unserem Weg Richtung Bucamaranga haben wir noch einen kleinen Halt im Canon de Chicamocha gemacht... was für eine Aussicht... wenn ich mir meine Fotos so ansehe, kommen die noch nicht mal ansatzweise an das heran was ich da sehen durfte... was für eine Landschaft. Na gut, der Park an sich ist super kommerziell, aber die Landschaft... wow. Die Busfahrt von Chicamocha nach Bucamanga, war ein Erlebnis, ich hab mich wie in einer Achterbahn gefühlt. Sowieso hatte ich das Gefühl das die Busfahrer, umso mehr wir in Richtung Norden gekommen sind, immer mehr, sagen wir mal, waghalsiger und chaotischer gefahren sind... aaaaaber die Jungs wissen jedenfalls ihre Busse den Berg runterzubringen. In Bucaramanga angekommen standen wir schon vor unserer ersten Planänderung...eigentlich wollten wir da schlafen und morgens ganz früh losfahren Richtung Aquachica um da ein Bootchen Richtung Mompos zunehmen... aaber die Busse wollten nicht so wie wir das wollten also hieß es Nachtbus nehmen Richtung El Banco. Naja, mein Schwiegervater in Spee hatte ja schon gemeint das ich ruhig meine Pläne machen kann, Kolumbien mir aber zeigt wie ich zu reisen habe. Also, rein in den Nachtbus und los, erster Fehler war das ich in kurzer Hose und T-Shirt da reingeklettert bin, der Busfahrer aber gemeint hat das er die Klimaanlage auf gefühlte Minus 20 Grad stellen müsste, man hab ich gefroren *brrrr* Kurzer Rede, langer Sinn....es hilft nix. In El Banco sind wir dann anstatt morgens um 6 Uhr, um 4:30 Uhr angekommen. Alles also noch dunkel, aus dem Bus ausgestiegen, sind uns dann auch gleich ganz viele "Herren" entgegengekommen, die uns dann gefragt haben ob wir sie gerne begleiten wollen Richtung Mompos. OK, es war doch ein wenig anders, die haben uns fast das Gepäck aus den Händen gerissen und uns quasi laut zu verstehen gegeben das wir doch mit ihnen para Mompos fahren müssten. Bißchen mulmig war mir da schon... ich.. .weit und breit der einzig europäisch ausehende und das mitten in der Dunkelheit, aber was solls... diese Fahrt hinten auf einem Jeep war definitiv das abenteuerlichste was ich bezüglich unserer Fortbewegungsmittel erlebt habe. Nicht nur das wir eine halbe Ewigkeit durch El Banco geeiert sind, sind wir auch kurz nach unserer Abfahrt in einem Riesenschlammloch stecken geblieben und das in the middle of nowhere und wie gesagt es war noch dunkel. Einige andere Autos haben zwar versucht uns rauszuziehen aber nix hat geholfen... also warteten wir bis der Bauer aus dem "Nachbarhaus" aufwachte und uns freundlicherweise mit seinem Trekker rausgezogen hat. Und weiter gings... die Fahrt war einfach klasse... hindurch zwischen Kühen und Eseln und einigen Karibikdörfchen wo man gedacht hat das die Zeit stehengeblieben ist. Ich hab die Fahrt richtig genossen und schließlich sind wir dann ja auch schlußendlich da angekommen wo wir hinwollten. Mompos war toll... tolle alte Häuser...nette Leute und kurioserweise, obwohl es nicht ganz so einfach war dahin zu kommen, richtig viele Touristen. Na gut was nicht so toll war, waren die vielen Moskitos und die so richtig drückende Hitze... in den Mittagsstunden war es fast nicht möglich sich draussen zu bewegen ooooder man sprang von Schatten zu Schatten. Was ich hier noch fand, war mein erster richtig richtig guter Perro Caliente. Schlußendlich gings dann auch von hier weiter und zwar mit einem Taxi Richtung La Bodega und einem Bootchen nach Magangue, Magangue war genauso wie im Reiseführer beschrieben....ein Flußhafen am MAgdalena, laut, lebendig und jede Menge Gerüche, na gut, nicht jeder Geruch war angenehm, aber was solls... mir hats jedenfalls da gefallen. Leider konnten wir uns auch hier nicht lange aufhalten, da es ziemlich schnell weiterging nach Barranquilla, die Stadt von Shakira und Carnaval. Der Karneval war toll, was ich hier sehen durfte war ungefähr so wie das was ich bis jetzt im Fernsehen über den Karneval in Rio gesehen hab, bunte, fantasievolle Kostüme,bildhübsche Frauen, feiernde Leute, jede MEnge Bier und Aguadiente. Ich hab mich bestens amüsiert. Der absolute Höhepunkt war definitiv, das wir nach dem ersten Umzug zu Cindy's Familie in ein Barrio Barranquillas gefahren sind und Carneval auf der Straße weitergefeiert haben. Es war toll...na gut... was nicht so toll war, war das das viele Bier und Whisky mir abends dann doch die Beine unterm Arsch weggezogen haben... aber trotzallem noch alles im grünen Bereich. Am folgenden Tag hat der Karneval dann wieder gerufen und abends waren wir dann noch auf ein Gedenkkonzert für Joe Arroyo... bis dahin war ich ja eigentlich noch nie ein großer Freund von Salsa, Merengue und Vallenato, aber ich denke dieser Abend hat meine Meinung definitiv geändert. Vielen lieben Dank an Willi und Cindy, für dieses unvergessliche Erlebnis und die Unterkunft und sowieso Alles !!!!

Weiter gings... Taganga ruft... endlich Meer... und endlich hab ich unseren guten Willi... unseren Doc hier im Forum kennengelernt. Und was kann ich sagen über ihn... ein richtig richtig netter Kerl... mit ihm die Tour nach Minca, Tayrona und die Guajira zu machen war die beste Entscheidung... mit Willi auf Tour zu sein ist wie mit einem guten Kumpel, der dazu noch richtig viel Wissen über die Natur, Geschichte und Politik des Landes hat... alles kann, nichts muß. Wie gesagt endlich den Willi kennengelernt, nachdem wir so oft miteinander gechattet und telefoniert haben. Ins Hostel eingecheckt und mit ihm mal lecker Salchipapa Ranchera essen gegangen und das erste Mal in Taganga reingeschnuppert. Taganga hat sicherlich das ein oder andere Problem aber an sich ist der Ort ein Traum, mit riesigem Potenzial... mir hats jedenfalls da gefallen. Wie gesagt, unsere Tour wartet und am nächsten Tag gings dann auch los nach Minca. Wunderschön in der Sierra gelegen sind wir dann Im Sanssousi bei Chris abgestiegen... Rucksäcke ins Zimmer gefeuert und los gings zum Pozo Azul... super das war schonmal ein klasse Anfang und wandernder Weise gings dann zur Kaffeefinca La Victoria... toll. Abends liessen wir den Tag dann bei einem traumhaften Sonnenuntergang bei 1-2 Bierchen ausklingen. Am zweiten Tag gings dann ins Gestrüpp... oder sagen wir mal, den Flußlauf entlang einfach in die Natur...und Willi hatte gemeint... das wir so lange laufen wie wir Lust haben... naja, gut wir mußten ja auch irgendwann zurück und meiner Freundin war es schon ein wenig mulmig vonwegen dem vielen Getiers... aber sie hat es dann schlußendlich mitgemacht und fand es klasse !!! Weiter gings nach Tayrona... in Bucaru angekommen... wanderten wir einen Flußlauf hinauf... ein total schöner Weg...mit vielen Tieren... unteranderem auch 3 Hunde die nicht ganz so nett waren, die sich aber nachdem wir uns mit Stöcken bewaffnet haben von ihrem Vorhaben abbringen ließen uns zu beissen. Am nächsten Tag gings dann nach Chairama, um den Tag dann danach ein wenig am Strand ausklingen zu lassen, was wir am darrauffolgenden Tag dann auch nochmal ein wenig machten, inklusive einer kleinen Höhlenerforschung zu der man schwimmen mußte. Das war also Tayrona... ich hoffe sehr das das Projekt mit diesem 7 Sterne-Hotel nicht verwirklicht wird... die besser betuchten Leute sollen sich ruhig auch ins Zelt oder in die Hängematte legen oder halt woanders Urlaub machen... der Tayrona Park kommt auch ganz gut ohne dieses Hotel zurrecht !!!! Also wieder zurück nach Taganga... ein Tag Ruhe... und zwar sah der so aus, das wir mit dem Poseidon Dive Center zum schnorcheln rausgefahren sind....an dem Strand wo man meine Freundin und mich dann abgesetzt hat....war es super schön, klares Wasser und jede Menge Fische und Korallen zu sehen und das Beste war, das wir da ganz alleine waren :-) Nach diesem tollen enspannende Tag gings ab in die Guajira...über Riohacha, Uribia, nach Cabo de la Vela. Wunderschön die Guajira... ich wäre gerne noch tiefer reingefahren, aber da wars anscheinend nicht so freundlich... wegen Gefechten zwischen Guerilla und Militär... schade, vielleicht ein andermal !!! Die Familie bei der wir untergebracht waren, war unbeschreiblich nett... kann ich nur jedem empfehlen den es nach Cabo verschlägt... einfach Ausschau nach Glamar halten... Doña Galdys ist eine Seele von Mensch und ihre Kinder sind supernett und wollen sich viel mit Einem unterhalten... und der jüngste Sohn Hansel geht dann vielleicht mit Einem auf Echsenjagd :-) Wie gesagt Cabo war super... die Wüste, Cerro Kamachi und der Strand, die traumhaften Sonnenuntergänge... la Guajira ist aufjedenfall Wert gesehen zu werden. Jedenfalls gingen diese 4 Tage in der Guajira unglaublich schnell vorbei und es hieß wieder zurück nach Taganga. Am nächsten Tag hieß es dann auch schon Abschiednehmen von Willi... was nicht wirklich leicht fiel... wir sehen uns bald wieder Kumpel... versprochen, ich vermisse unsere Gespräche !!!!

Frei nach dem Motto... wer rastet der rostet gings dann weiter... nächster Halt... Cartagena. Diese Stadt, obwohl sie wunderschön ist... ich gehe jetzt grad von der Altstadt aus, war für uns ein touristischer Overkill. Wir sind nämlich am nächsten Tag voll in eine einzige riesige Touristenfalle getappt. Und zwar die Tour zu den Islas del Rosario mit anschließendem Besuch des Playa Blanca. Zusammengepfercht mit mind. 400 anderen kolumbianischen Touristen, gings mit einem Schiff, auf dem Salsa,Merengue und Vallenato aus den Lautsprechern dröhnte, zu den Islas, aber die haben wir leider nur am Rande touchiert... schade, war eigentlich wunderschön da. Und dann im Eiltempo zum Ozeanarium, durch das wir wie eine Hammelherde in 40 Minuten durchgescheucht wurden... wir mußten ja schließlich ganz schnell zum Playa Blanca. Und da hat dann auch schon der nächste Schock gewartet... obwohl ich noch nie in Mallorca war... so wie Playa Blanca stell ich mir es aufjedenfall vor. Naja, wir haben dann schlußendlich das Beste draus gemacht, obwohl meine Freundin sehr traurig war, da sie die Tour zu den Isla del Rosario noch ganz anders in Errinnerung hatte. Abends sind wir dann noch durch die Altstadt gebummelt und haben gemütlich noch einen Cuba Libre getrunken, wonach wir dann seelig ins Bett gefallen sind. Nachdem wir soviel mit dem Bus durch Kolumbien gereist sind, hatten wir uns dann dazu entschlossen unsere Rückreise nach Bogota im Flieger anzutreten... Good Bye Karibik... wir kommen wieder :-)

Wieder in Bogota angekommen, hieß es dann noch Restverwandschaft besuchen, wir haben leider nicht die ganze Familie geschafft zu besuchen aber wenigstens einen Großteil... ich glaube so 30 - 40 Familienmitgleider haben noch gefehlt... die sind dann halt beim nächsten Mal dran !!! Nachdem wir dann noch jede Menge Mitbringsel für die Heimat eingekauft haben, trafen wir uns dann schlußendlich noch mit einigen Cousinen und Schwestern meiner Freundin im Andres Carne de Res in Chia um noch ein wenig zu feiern... so richtig gut war die Idee nicht das Feiern auf unseren letzten Abend zu legen, da ich die Heimreise mit einem klitzekleinen Kater antreten mußte, aber was soll's... der Abend war schön. Und dann war es leider soweit... letzter Tag... Abreise, man war ich traurig... ich hab Alle meiner kolumbianischen Familie so sehr ins Herz geschlossen das ich meine Tickets am liebsten verbrannt hätte... wie mußte sich meine Freundin da fühlen. Das war also Kolumbien... 6 Wochen wie im Flug vergangen... und was ist das Fazit: Unglaublich nette, liebenswerte Leute... faszinierendes Land.....WIR KOMMEN WIEDER !!!!!

P.S.: Sicherlich hat Kolumbien auch seine schlechten Seiten von denen ich hier nicht berichtet habe, aber das wird in diesem Forum an anderen Stellen diskutiert !!! Ich hatte das Glück durch viele Gespräche mit meinem Schwiegervater in Spee, der nahezu ganz Kolumbien und andere südamerikanischen Länder kennt, Kolumbien anders kennenzulernen und nicht nur durch die rosarote Reisebrille zu sehen !!!!
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Eisbaer
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von Eisbaer »

@Dankie

schön zu lesen. Toller Bericht. Danke das Du uns nicht vergessen hast. Das es Dir gefallen hat, das war klar :-)
Du bist zufrieden mit unserer Hilfe! Dann helfe bitte mit einer kleinen » Spende « Danke und Vergelt´s Gott!

hoffnung_2013
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von hoffnung_2013 »

Super Bericht! Danke!
Gruß
P.

santamarta
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von santamarta »

Schöner Bericht und schöne Fotos auf Willis Facebookseite.
Wir sind uns auf der Dachterrasse vom Hostal Bavaria kurz begegnet, bei eurem nächsten Besuch trinken wir ein schönes Aguila vom Fass bei Jürgen.

saludos von der Küste
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ColombiaOnline
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von ColombiaOnline »

Netter Bericht, schöne Erfahrung. Ohne Werbung würde es sich besser lesen.
„Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.“
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Tom
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von Tom »

Hola Daniel!

Ein wirklich toller Bericht. Und so wie du, hat mich Kolumbien gepackt. Ich bin auch schon dabei meinen nächsten Aufenthalt in Kolumbien zu planen.

Ich bin immer noch dabei, obwohl es jetzt etwas über ein Jahr her ist, die ganzen Eindrücke zu verarbeiten. Das Land ist einfach faszinierend!

Ralli
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von Ralli »

Hi DanKie

Musste schon schmunzeln über Deinen tollen "Bericht" . Alter - lass erst mal sacken das Ganze.... :lol:
So wie Du geschrieben hast, fühle ich mich an meine Rückkehr erinnert... :mrgreen: - man weiss gar nicht wohin
mit den ganzen Eindrücken...

Schön !

Gruss
Ralli

Ps: Bitte mach' beim nächsten Bericht ein paar Absätze... Bitte ! :blu:
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DanKie
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von DanKie »

Hey, danke für das nette Feedback :-)

@Eisbär: Klar hab ich das Forum nicht vergessen....bei den vielen Ratschlägen war es klar das ich mich nach meiner Rückkehr wieder hier öfter melden werde :-)

@Santa Marta: Wird gemacht....können aber auch gerne 2-3 Bierchen sein....leider wird es bis zu unserem nächsten Besuch etwas dauern :-(

@ Ralli: Stimmt....jetzt wo ich wieder in Deutschland bin fällt es mir momentan sehr schwer mich hier wieder in den normalen Tagesablauf einzufinden !!!!

Gruß Daniel
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Kamachi
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von Kamachi »

Hallo DanKie :app:
toller Bericht und vielen Dank für die sehr netten Worte.
War eine tolle Tour mit euch und mirgehen unsere Gespräche auch ab.
Hey, vielen Dank für den Wasserpfeifen - Tabak.Wüsste gar nicht,wo ich den hier in Santa Marta :roll: bekomme.
Ganz liebe Grüße an Dich und Lina,
euer Willi :fel:
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Wanderer
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von Wanderer »

Es ist immer wieder toll zu lesen wie es einem ergeht. Danke!

scooby
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von scooby »

Super Bericht, danke! Gibt es zur Facebook-Seite mit den Bildern einen Link?

santamarta
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von santamarta »

@ scooby

such Koltours auf Facebook, dort hat Willi viele schöne Fotoalben eingestellt.
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Macondo
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von Macondo »

Toller Bericht und super beeindruckende Fotos in Willi's facebook. Die Karibik-Tour werde ich, sobald ich Zeit habe, auch machen. Empfehlenswert ist in jedem Fall auch die Kaffee-Zone.

Gruesse
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walterdealemania
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6 Wochen Kolumbien....ein kurzer Bericht

Beitrag von walterdealemania »

Toll geschrieben. Danke dafür. So kann ich mich langsam auf meinen Traum vorbereiten.
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