"Weg der Hoffnung" ist der Name eines Hilfsprogrammes, das sich hauptsächlich für Kinder und Jugendliche in Villavicencio (Kolumbien) einsetzt, aber u.a.auch im Gesundheitsdienst und in der Flüchtlingsarbeit Hilfe leistet. Es wurde vor mehr als 30 Jahren von Pfarrer Josef Otter (zuletzt bis zu seinem Tod im April 2006 Pfarrer in Mainaschaff bei Aschaffenburg) begonnen. Aus dem anfänglich bescheidenen Programm sind inzwischen zwei Stiftungen hervorgegangen, eine kolumbianische Stiftung "Camino de la Esperanza" und eine deutsche Stiftung "Weg der Hoffnung". Letztere finanziert ausschließlich aus Spendengeldern die Projekte der kolumbianischen Stiftung. Diese eröffnet in ihren Einrichtungen Kindern und Jugendlichen, deren Zukunft durch Bürgerkrieg, Vertreibung oder soziale Ungerechtigkeit aussichtslos geworden ist, neue Perspektiven und läßt sie neue Hoffnung für ihre Zukunft schöpfen.
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