Kolumbianerin / knapp 3 Monate Aufenthalt

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matthh
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Registriert: Mo 18. Apr 2011, 22:12

Kolumbianerin / knapp 3 Monate Aufenthalt

Beitrag von matthh »

Guten Tag alle zusammen.
Folgende Sachlage:
Vor etwa 2 Jahren hab ich im Internet ne Dame kennen gelernt. Wir beide, nun 22 Jahre alt, haben uns vor etwa 7 wochen in Barranquilla zum ersten Mal getroffen. Hatten ne super Zeit. Seitdem sind wir nun ein Paar. Als ich wieder zurück im kalten Deutschland war, hab ich schnell bemerkt, dass sie mir unheimlich fehlt. Also wurden die Möglichkeiten abgecheckt, was möglich wäre sie nach Deutschland einzuladen. Ganz klar -> Schengen Visum, denn Heiraten ist nach wie vor nicht beabsichtigt. (Erstmal Deutschland angucken)

Nun hat sie am 18. Mai nen Vorsprache Termin bei der Botschaft. Abflugdatum: 2. Juni. Flug ist schon gebucht und bezahlt.
Dauer der Reise 86 Tage. Die ersten 1,5 monate. also bis etwa mitte juli wird sie nen Deutschkurs an einer VHS machen. Den Rest des Aufenthaltes möchte ich mit ihr in Bayern verbringen.
Ich habe, meiner Meinung nach, ein ordentliches Einladungsschreiben verfasst plus eine Art Reiseplan, der die lange Dauer von 86 tagen bei einem Erstantrag begründen soll. Anmeldung für den Sprachkurs ist auch vorhanden.
Unterlagen sind soweit alle vollständig. (Verpflichtungserklärung, Krankenversicherung, Bankauszüge etc.)

Zu ihrer Person:
Sie arbeitet die ganze woche Vollzeit und abends geht sie noch studieren. (administracion de empresas / BWL)
Hat ein Bankkonto seit zwei Jahren mit regelmäßigen Geldeingang von der Arbeit und kriegt eine Bescheinigung, dass sie nach dem Aufenthalt in Deutschland wieder in der alten Arbeit Anstellung findet. Genauso möchte/wird sie danach auch weiter studieren, da der Besuch mehr oder weniger in den Semesterferien stattfinden wird. ( allerdings kommt sie zu spät zur erneuten Studienaufnahme, sollte aber kein Problem darstellen??? )
Die Studiensachen wie StudentenID, Studienbescheinigung und die Noten fügen wir auch dazu, so das eine Annahme, dass sie das Studium abbrechen möchte ausgeschlossen werden kann.
Soviel zum Thema Rückreisewilligkeit. Denkt ihr, das ist genug? Hab auch im Schreiben nochmal selbst ordentlich betont, dass ich dafür sorgen werde, dass sie die BRD wieder verlassen wird. Auch die absolute Kostenübernahme wurde wiederholt im Schreiben bestätigt.


Meine einzigen beiden Bedenken sind die lange Dauer von 86 Tagen und die, wie immer, gefürchtete Rückreisebereitschaft.
Was meint ihr dazu?


PS.: Super Forum! Hat mir schon viel weitergeholfen ;)

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