Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

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lurchie
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Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von lurchie »

Hola,

habe mich bereits durch das Forum durchgelesen zwecks eines Schengen Visums für eine Kolumbianerin, aber habe dennoch ein paar fragen:

Ich habe meine Freundin 2009 in den USA kennen gelernt. Damals habe ich mein Praxissemester dort gemacht und Sie war als Au Pair dort. (Sie hatte aber davor schon studiert in Bogota und hat nur ein Jahr pause gemacht). Dort waren wir bereits 8 Monate ein Paar. Wie dem auch sei. Ich hab Sie 1x danach letztes jahr nachdem Sie zurück nach Bogota ist besucht und auch ihre Familie kennen gelernt.

Nun ist wieder beinahe ein Jahr vergangen mit vielen Telefonaten sowie Skype konversationen und ich möchte Sie gerne nach Deutschland einladen. Ich bin mittlerweile mit meinem Bachelor Studiengang fertig und habe einen Master Studiengang begonnen. Sie studiert weiterhin an der Universidad de Cooperativa in Bogota weiter und würde dann auch mit ihrem Studium im nächsten Jahr gleichzeitig mit mir fertig werden. (ist also schon im forgeschrittenen Studienteil)

Da ich wie gesagt weiterhin Student bin und monetär nicht über 5000 € reserven habe, hat sich meine Mutter bereit erklärt die Verpflichtungserklärung zu unterschreiben, da Sie bereits jahrelang einen festen Job hat sowie ich mit ihr und meinem Vater in einem bereits abbezahlten Haus leben. (Ausserdem kennen Sie meine Freundin gut, weil meine Eltern mich damals in den USA besucht haben und wir zu viert eine weile umher gereist sind- hat also deshalb auch keine bedenken)

Noch ein paar letzte Informationen vor meiner eigentlichen Frage. Meine Freundin hat vor kurzdem die Arbeit gewechselt und hat einen neuen Job ( Sie studiert abends). Ihr neuer Arbeitgeber hat sich bereit erklärt ihr ein Zertifikat auszuhändigen, dass Sie nach Ihrer Rückkunft weiterhin dort eine Anstellung findet weil Sie ja für die Zeit kein Geld bekommt weil Sie ja noch kein Anspruch auf Urlaub hat - ihr der Arbeitgeber aber zugesichert hat, dass Sie die 3 wochen zu mir kommen kann - aber dann natürlich unbezahlt). Natürlich hat sie ebenfalls Nachweise über ihr Studentenleben in Bogota sowie, dass Sie noch 2 Semester zu studieren hat.

Letzte Woche haben wir nun bereits den Flug gebucht, für Ende Juli. Ihren Termin bei der deutschen Botschaft in Bogota hat sie ende Juni (ca. 4 Wochen davor). Den Flug habe ich bezahlt mit Kreditkarte. Wir sind so verblieben, dass wir uns die Flugkosten teilen und Sie mir ihren Teil erst hier gibt. Haben wir letztes Jahr so ähnlich gemacht.

Da meine Freundin ebenfalls wenig Geld hat aufgrund ihres Studentenstatuses sowie ihres relativ geringen Lohnes (im vgl. zum Westeuropäischen) ist wie gesagt die Verpflichtungserklärung meiner Mutter obligatorisch. Da der Flug bereits wie gesagt gebucht ist und nach dem Besuch meiner Freundin bei der dt. Botschaft in Bogota nur 4 Wochen bleiben wollen wir, dass nichts schiefgeht mit ihrem Visum.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie gesagt wird meine Mutter die Verpflichtungserklärung unterschreiben. Soll Sie deshalb auch die Einladung schreiben für meine Freundin und dann hineinschreiben, dass Ihr Sohn sozusagen die Kolumbianerin kennen gelernt hat in den USA - er bereits dort war und meine Mutter sie ebenfalls bereits gut kennt etc. .... oder ist es besser wenn ich die Einladung schreibe, da ich den Flug ja gebucht habe und nicht meine Mutter?!? Ist es des weiteren vorteilhaft wenn ich meiner Freundin soviel Unterlagen wie möglich zusende, wie z.B. meinen Bankauszug, die Immatrikulationsbescheinigung, mein Praktikumsbericht aus den USA und alte Flugdaten etc. ...natürlich von ihrer Seite die ähnlichen Unterlagen, die ihr Au Pair leben in den USA bestätigen. Soll des weiteren herein geschrieben werden, dass wir "Zusammen" sind oder ist das unvorteilhaft?

Vielen Dank für eure Hilfe im Vorraus. Für jegliche weitere Tipps bin ich dankbar!

Thomas

irrsinnde
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von irrsinnde »

@lurchie, so wie du das geschrieben hast, hat es schon Hand und Fuß. Die Familie kennt das Mädchen und möchte ihr gerne die Möglichkeit geben, Deutschland kennen zu lernen bevor sie sich für irgendetwas entscheidet. Sie hat noch 1 Jahr Studium vor sich und das abzubrehen wäre dumm. Aus den bisherigen Leistungsnachweisen kann deine Freundin sicher nachweisen, dass sie immer wieder zum Studium nach Kolumbien zurück ist und die Auslandsaufenthalte wirklich nur Besuche bzw. Kenntnisverbesserungen(-erweiterungen) darstellen sollen. Erzählt der Botschaft die Wahrheit, betont aber auf jeden Fall, dass eine Heirat zu diesem Zeitpunkt nicht vorgesehen ist.

Viel Glück

P.S. Seit Donnerstag sind die Schwiegereltern meines Sohnes wieder da. Sie waren letztes Jahr bereits für 2 Monate hier und dieses Mal bleiben sie für3 Monate. Als Begründung wurde akzeptiert: Wir wollen unseren Enkel sehen!".
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lurchie
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von lurchie »

Vielen Dank irrsinnde für deine Antwort

Leider habe ich den Fehler gemacht und mal wieder zuviele Fragen gestellt und es deshalb so kommen musste wie es kam, dass nur eine beantwortet wurde :)

Soll ich also die Einladung selbst schreiben oder unsere Beziehung indirekt über meine Mutter in die Einladung schreiben? Ist es weiterhin sinnvoll soviele Unterladen wie möglich ihr mitzugeben zu ihrem Gespräch in der Botschaft, dass alles hieb und nagelfest ist oder reichen die benötigten Unterlagen, welche die Botschaft fordert aus?

matthh
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von matthh »

Hey!

Du willst deine Freundin einladen also schreibst auch du die Einladung. Erkläre im Einladungsschreiben explizit wieso deine Mutter die Verpflichtungserklärung unterschrieben hat. Es ist ja nachvollziehbar, dass du als Student nicht 1200 Euro + auf der Hand hast. Macht aber nix um jemanden 3 Wochen einladen zu wollen. Stelle das Verhältnis deiner Eltern mit der eingeladenen Person richtig dar. So dass die Unterschrift deiner Mutter nachvollziehbar ist.
Somit solltest du dein Verpflichtungserklärung Problem lösen können.
Im Grunde kann deine Freundin alles weitere an Unterlagen beibringen, was ihre Rückkehrwilligkeit begünstigt. Polizeiliches Führungszeugnis, Alles was mit der Uni zu tun hat (vorheriger Abschluss, Notenbild, Unbedenklichkeitsschreiben vom Direktor, Studienwochenplan, was auch immer), Arbeitsschreiben (unbefristeter Arbeitsvertrag mit unbezahlten Urlaub) etc. Da gibts schon etliche Papiere um sich zu beweisen.
Die geforderten Unterlagen sind nur das Fundament deines Antrages. Alles andere erhöht deine Chancen.
Achte darauf, dass der Besuch in den Semesterferien stattfindet und bescheinige dies. Sonst kommen Zweifel auf.
Ihr könnt noch Fotos von euch beiden zeigen, so dass man sieht dass ihr euch kennt. Mach ne Kopie von deinem Reisepass mit Foto so dass man sieht dass du es auf den Fotos bist.
Sehr wichtig ist auch ein ordentliches Einladungsschreiben meiner Meinung nach.
Rein gehört: -Woher und wie lange kennt ihr euch
-In welcher Beziehung steht ihr zueinander
-Grund der Reise (Besuch deinerseits + Familie + kulturellen Horizont erweitern)
-In deinem Fall das Ding mit der Verpflichtungserklärung
-Gehe auch ruhig darauf ein, was dafür spricht, dass sie wieder nach Hause will (Studium, Arbeit, Familie)
-Eine Heirat ist beidseitig während des Besuchs vollkommen ausgeschlossen
- etc.
Das Schreiben ist ein sehr gutes Werkzeug und kann deiner Freundin doofe Fragen am Schalter ersparen.

Denk mal drüber nach, bei mir hats zumindest so geklappt wie du sicher schon gelesen hast :-)

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lurchie
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von lurchie »

@matthh: vielen Dank für deine schnelle Antwort. So werde ich es dann machen!

noch eine letzte Information die ich vergessen habe. Da es leider nicht anderst möglich ist wegen meinen prüfungen wird sie aufgrund des Besuches die ersten 1.5 Wochen den Studiums schwänzen müssen. Könnte das ein Problem darstellen?

matthh
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von matthh »

Hmm. Also meine Freundin kommt auch 1,5 Wochen zu spät zum Studium. Das war auch das einzige, was die Dame am Schalter wirklich bemängelt hat. Da hab ich mir natürlich in die Hose gemacht. Wir haben dass dann in einer umfänglichen nachträglichen E-Mail erklärt, dass in den ersten Wochen überwiegend organisatorische Verfahren stattfinden etc. Da kann man schon argumentieren. (Unbedenklichkeitsschreiben)
In unserem Fall hat es die Botschaft aber wenig interessiert. Der Anruf über die Zusage kam auch nur, weil die Dame von der Botschaft was von ner E-mail gelesen hat. "Sie will uns nur mal Bescheid geben, dass der Antrag schon angenommen wurde und wir nichts mehr schicken müssen"

Grundsatz: Ehrlich bleiben und die Thesen die man aufstellt belegen. Dann klappt das bestimmt auch bei dir :-)

Also hau rein ;)

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lurchie
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von lurchie »

ok super dann bin ich ja zuversichtlich. Vielen Dank

Bergfan
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von Bergfan »

@lurchie, lies dir nochmal das mit den etickets gut durch. Bei mir steht da immer, dass man die Kreditkarte bei Abflug vorzeigen muss.

Sie sollte auf jeden Fall mit ihren Professoren reden. Einfach nicht zu den Prüfungen erscheinen und später jammern kommen ist unter Studenten sehr verbreitet und kommt nicht übermässig gut an. Und wegen der Bürokratie kanns dann sein, dass man ein ganzes Semester verliert. Mit etwas Planung lässt sich sowas allerdings vermeiden.

Aber klingt alles wirklich gut durchdacht, schönen Urlaub wünsche ich.

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lurchie
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von lurchie »

oh hab mich falsch ausgedrückt....ich meine nicht Prüfungen, sondern nur reine Vorlesungen (und die ersten 1.5 Wochen sind ja eigentlich eh nicht so wichtig)

Habe jetzt noch eine zusätzliche Frage:

Meine Mutter hat jetzt ihre Verdienstbescheinigung bekommen. Sie arbeitet nur halbtags bei der Agentur für Arbeit und aufgrund der Heirat mit meinem Vater sowie der Verschiebung der Lohnsteuerklassen etc. verdient Sie "nur" 860 Euro Netto pro Monat.

Könnte das ein Problem darstellen, dass Sie zu wenig verdient? Ich meine wir leben in einem abbezahlten relativ großem Haus und Sie zahlt somit ja keine Miete. Meinen Vater möchte ich lieber ungern fragen, ob er mir die Verpflichtungserklärung unterschreibt und mir seine Verdienstbescheinigungen gibt, da es ihm so glaube ich unangenehm ist, wenn ich dann weiss wieviel er verdient.

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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von irrsinnde »

Der Verdienst könnte schon ausreichen, wenn sie nicht auch noch andere Ausgaben zu tragen hat. Also, wenn sie davon ihren Unterhalt und Miete zahlen muss, dann reicht es nicht. Andererseits bilden deine Eltern eine Einheit und so wird das Einkommen deines Vaters mitgerechnet. Auch zählt Eigentum bei der Berechnung.
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Bergfan
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von Bergfan »

Verdienst ist eindeutig zu knapp, also muss deine Mutter mit angeben, dass sie eigentlich vom Geld deines Vaters lebt und ihr das Haus als Vermögen zusätzlich gehört. Ist schon arg wie man sich "ausziehen" muss, nur weil man Besuch kriegen will, oder? Einfacher wärs, wenn dein Vater das Zeug unterschreibt.

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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von Marvelous »

Ich möchte auch meine Freundin einlade, die ich vor 2 Monaten in Kolumbien kennen gelernt habe.
Papiere habe ich soweit, aber die Verpflichtungserklärung hat ein Freund gemacht, weil mein Verdienst zu gering ist.
Soll ich das Einladungsschreiben jetzt machen und das mit dem Freund erklären, oder soll ich das einfach förmlich lassen, das es so aussieht als würde mein Freund mit meiner Freundin zusammen sein. Prüfen die das nach ob der in Kolumbien war? Das wäre das einfachste ohne große Fragen

matthh
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von matthh »

Am Besten ist, du bleibst bei der Wahrheit. Schreib ein ausführliches Einladungsschreiben, so dass hoffentlich der Zusammenhang deines Besuches ersichtlich und nachvollziehbar wird. Auf die Verknüpfung zwischen Antragsteller und angeblichen Einlader wird schon ein Auge geworfen. Fängt deine Freundin dann beim Vorsprechen in der Botschaft großartig zum Stottern an und weiß nicht was sie sagen soll, ist das an und für sich kein gutes Zeichen und lässt Zweifel aufschweifen. Es ist defintiv ein Ablehnungsgrund, wenn die o.g. Verknüpfung nicht ersichtlich ist. Hab das auch schon des öfteren auf diversen anderen Foren gelesen. Also immer schön ehrlich bleiben.

Ansonsten kannst und solltest du die vorangegangenen Tipps wahrnehmen. Viel Glück! ;-)

Marvelous
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von Marvelous »

Dann wäre es aber schon besser wenn mein Cousin/Freund das Einladungsschreiben schreibt, da er ja auch die Verpflichtung macht.
Das Einladungschreiben kann man ja dann in aller unserem Namen(Familie) machen

matthh
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Re: Kolumbianerin nach Deutschland - erweiterte Fragen

Beitrag von matthh »

Kannst es natürlich probieren. Ich würde einfach darauf achten, dass der Antrag auf Besuch nachvollziehbar ist. Zu viele Ungereimtheiten führen eventuell zu Zweifel, Zweifel führt zur Ablehnung. Und zweifelsfrei fährt man meiner Meinung nach immer noch am besten wenn man von Grund auf bei der Wahrheit bleibt.
Dein Cousin stammt zwar aus deinem Familienkreis, aber welchen Bezug hat er zur Person, dass er sie einlädt? Kennt er sie? Was bewegt ihn dazu sich voll und ganz für jemand evtl. Fremden finanziell zu verpflichten?
Ich würde die Verpflichtungserklärung im Ernstfall auch nur von Familienmitglieder 1.Grades unterschreiben lassen. Für mich wäre es nachvollziehbarer wenn z.B. eine Mutter die VE für ihren Sohn unterschreibt, da er z.B. studiert o.ä.. Zudem lässt es sich im Einladungsschreiben auch leichter begründen, warum man nicht selbst unterschrieben hat.
Meine Meinung, viel Erfolg.
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