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Kannst es natürlich probieren. Ich würde einfach darauf achten, dass der Antrag auf Besuch nachvollziehbar ist. Zu viele Ungereimtheiten führen eventuell zu Zweifel, Zweifel führt zur Ablehnung. Und zweifelsfrei fährt man meiner Meinung nach immer noch am besten wenn man von Grund auf bei der Wahrheit bleibt.Dein Cousin stammt zwar aus deinem Familienkreis, aber welchen Bezug hat er zur Person, dass er sie einlädt? Kennt er sie? Was bewegt ihn dazu sich voll und ganz für jemand evtl. Fremden finanziell zu verpflichten?
Ich würde die Verpflichtungserklärung im Ernstfall auch nur von Familienmitglieder 1.Grades unterschreiben lassen. Für mich wäre es nachvollziehbarer wenn z.B. eine Mutter die VE für ihren Sohn unterschreibt, da er z.B. studiert o.ä.. Zudem lässt es sich im Einladungsschreiben auch leichter begründen, warum man nicht selbst unterschrieben hat.
Meine Meinung, viel Erfolg.