Nazi-Vergleich von Kolumbiens Präsident: Israel zieht Konsequenzen
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Nazi-Vergleich von Kolumbiens Präsident: Israel zieht Konsequenzen
Nach heftiger Kritik des kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro an den Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen will Israel seine Exporte an Kolumbien im Sicherheitsbereich einstellen. Dies habe Israel als erste Maßnahme in Reaktion auf Petros Äußerungen entschieden.
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Starke politische Spannungen zwischen den Regierungen von Israel und Kolumbien
Geht es bis zur Ausweisung des israelischen Botschafters? Antisemitismusvorwürfe und "Alarm" bei der alten kolumbianischen Elite. Seit der militärischen Antwort Israels auf den Angriff palästinensischer Kräfte am 7. Oktober haben sich zwischen Kolumbien und Israel heftige Spannungen entwickelt. Äußerungen des kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro zum Vorgehen Israels im Gaza-Streifen und offizielle israelische Reaktionen haben zu einer beispiellosen diplomatischen Krise geführt.
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Embajada de Israel en Bogotá recibió amenazas en tres idiomas que generaron preocupación: “Muerte a genocidas”
La Embajada de Israel en la capital de Colombia, Bogotá, fue el centro de atención el 18 de octubre cuando se confirmó que había recibido un correo electrónico amenazante. El mensaje, escrito en hebreo, inglés y español, generó alarma en la sede diplomática.
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Gustavo Petro: Linkspopulist bringt deutsche Regierung in Erklärungsnot
Kolumbiens Präsident: Israelischer Geheimdienst hat Hamas erfunden
Ausgerechnet Kolumbiens „Friedenspräsident“ Gustavo Petro bringt die Bundesregierung mit seiner israelkritischen Haltung in Bedrängnis. Petro zweifelt die Echtheit der Hamas an und vergleicht Israel mit den Nationalsozialisten. Gustavo Petro riskiert mit seiner Position einiges: Kolumbiens linkspopulistischer Präsident sieht in Israel den Hauptschuldigen für die Entwicklung im Nahen Osten. Der israelische Geheimdienst Mossad, so ist Petro überzeugt, habe die Terrororganisation Hamas erfunden, um das palästinensische Volk zu spalten. Wer Petros Gedanken zu Ende denkt, kommt zu dem Schluss, dass Israel nach Petros Lesart also selbst schuld ist am verheerenden Überfall auf jüdische Kinder, Frauen und alte Menschen.
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Kolumbien will Botschaft in Palästinensergebieten eröffnen
Kolumbien will als Reaktion auf den Nahostkrieg eine Botschaft in den palästinensischen Gebieten eröffnen. Das teilte Präsident Petro auf der Plattform „X“ mit. Die diplomatische Vertretung des südamerikanischen Staates soll demnach in Ramallah ihren Sitz bekommen. Petro hatte zuvor scharfe Kritik am Vorgehen Israels im Gazastreifen geübt.
Diese Nachricht wurde am 20.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Ausgerechnet Kolumbiens „Friedenspräsident“ Gustavo Petro bringt die Bundesregierung mit seiner israelkritischen Haltung in Bedrängnis. Petro zweifelt die Echtheit der Hamas an und vergleicht Israel mit den Nationalsozialisten. Gustavo Petro riskiert mit seiner Position einiges: Kolumbiens linkspopulistischer Präsident sieht in Israel den Hauptschuldigen für die Entwicklung im Nahen Osten. Der israelische Geheimdienst Mossad, so ist Petro überzeugt, habe die Terrororganisation Hamas erfunden, um das palästinensische Volk zu spalten. Wer Petros Gedanken zu Ende denkt, kommt zu dem Schluss, dass Israel nach Petros Lesart also selbst schuld ist am verheerenden Überfall auf jüdische Kinder, Frauen und alte Menschen.
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Kolumbien will Botschaft in Palästinensergebieten eröffnen
Kolumbien will als Reaktion auf den Nahostkrieg eine Botschaft in den palästinensischen Gebieten eröffnen. Das teilte Präsident Petro auf der Plattform „X“ mit. Die diplomatische Vertretung des südamerikanischen Staates soll demnach in Ramallah ihren Sitz bekommen. Petro hatte zuvor scharfe Kritik am Vorgehen Israels im Gazastreifen geübt.
Diese Nachricht wurde am 20.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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Petro: Alemania y otros países "apoyan el genocidio en Gaza"
El presidente de Colombia, Gustavo Petro, acusó este viernes (01.03.2024) a Alemania, Estados Unidos, Francia, la Unión Europea (UE) y Reino Unido de apoyar que Israel lance bombas contra la gente en Palestina. "No es la vieja dinámica del conflicto palestino-israelí" la que se vive en la actualidad, sino que hay poderes que están tratando de "conservar lo que hay (...) que nos está matando como humanidad", aseguró en la VIII cumbre de la Comunidad de Estados Latinoamericanos y Caribeños (Celac), que se celebra en San Vicente y las Granadinas.
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Nazi-Vergleich von Kolumbiens Präsident: Israel zieht Konsequenzen
Da muss ich ihm sogar Recht geben. In Deutschland ist das Thema Israel immer noch ein ganz "Spezielles".
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Petro ist eben doch ein linker Spinner, genau wie Lula in Brasilien.
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Nach Toten bei Hilfslieferung in Gaza: Kolumbien stoppt Waffenimporte aus Israel
Kolumbiens Präsident Gustavo Petro hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass sein Land die Waffenkäufe aus Israel aussetzt. Er reagierte damit auf einen israelischen Militäreinsatz während der Auslieferung von Hilfsgütern im Gazastreifen, bei dem über hundert Palästinenser ums Leben kamen. "Mehr als 100 Palästinenser wurden von Netanjahu getötet, als sie um Lebensmittel baten. Das nennt man Völkermord und erinnert an den Holocaust, auch wenn die Weltmächte dies nicht anerkennen wollen. Die Welt muss Netanjahu blockieren. Kolumbien setzt alle Waffenkäufe aus Israel aus", schrieb Petro auf X.
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“Es una vergüenza el apoyo del presidente Petro a los terroristas de Hamás”: Ministerio de Asuntos Exteriores de Israel
Este martes 26 de marzo se han producido varios pronunciamientos sobre el conflicto entre Israel y Hamás relacionados con la resolución del Consejo de Naciones Unidas que pide alto al fuego en Gaza y que el mandatario colombiano apoyó diciendo que si Israel no cumplía invitaba a otros países a romper relaciones diplomáticas. Empezando por Colombia.
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