Necoclí: 15.000 Migranten kommen nicht aus Kolumbien raus
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Necoclí: 15.000 Migranten kommen nicht aus Kolumbien raus
Die Migrantinnen und Migranten sitzen Medienberichten zufolge seit mehr als zehn Tagen in Necoclí fest, weil es zu wenige Boote gibt, um sie nach Capurgana an der Grenze zu Panama zu bringen. Von dort führt eine der gefährlichsten Migrationsrouten der Region über Mittelamerika und Mexiko in die USA.
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Mit Kanistern und Machete durch den Dschungel
Eine der gefährlichsten Migrationsrouten in die USA verläuft durch den Darién-Dschungel: Wochenlang kämpfen sich die Menschen aus Haiti und Kuba durch den Wald - andere stranden schon vorher. Das Hab und Gut auf den Rücken geschnallt oder in große Plastiksäcke gepackt, Kanister mit Trinkwasser in der Hand, Kinder auf dem Arm: Die Menschen, die in der Hafenstadt Necocli an Kolumbiens Karibikküste gestrandet sind, haben alle das gleiche Ziel: die USA. Doch vorerst sitzen sie hier fest.
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Preocupación en Medellín por eventual retorno de migrantes tras deportaciones en Estados Unidos
Mientras en Necoclí se represaron otra vez más de 19.000 migrantes, en Medellín hay alerta por el retorno de estos haitianos a la ciudad ante eventuales deportaciones desde Estados Unidos. La Personería de la capital antioqueña advirtió que se están adelantando acciones para brindar atención a estos extranjeros que están usando a Medellín como tránsito hacia el Golfo de Urabá y posteriormente en su recorrido hacia Norteamérica.
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No cabe un migrante más en las playas de Necoclí; ya son 20.000 y la cifra sigue en aumento
Las autoridades advierten que este fin de semana se agudizará la crisis en Necoclí , debido a que los migrantes esperan a más familiares para poder cruzar a Panamá. Según el personero de ese municipio, Francisco Menco, en las playas no cabe una persona más, los problemas de salud siguen empeorando por la cantidad de basura y la falta de protocolos de bioseguridad debido a las aglomeraciones.
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Necoclí: 15.000 Migranten kommen nicht aus Kolumbien raus
Nach meinen Informationen von einem Bekannten in Capurgana sind das hauptsächlich Schwarze Leute aus Haiti und Afrika, französisch und englischsprechend. Es hat jedoch auch ein paar Personen aus ex-Sowetunion Länder darunter (nicht Baltikum), die legal nicht in die USA und Kanada gehen können.
Wie kommen die nach Necocli?
Häufig via Ecuador oder Venezuela, dann die grüne Grenze und weiter zur Grenze nach Panama. Zeit haben die genug, Geld auch meistens (zugeschickt durch deren Verwandten in den USA).
Ich finde, anstatt so viele Tausende von Dollars für eine lange und illegale Reise zu zahlen, könnte man anstelle das Geld für eine sehr gute Schuld- und Weiterbildung in deren Ländern benutzen. Aber das ist für viele heutzutage zu mühsam und stressig.
Wie kommen die nach Necocli?
Häufig via Ecuador oder Venezuela, dann die grüne Grenze und weiter zur Grenze nach Panama. Zeit haben die genug, Geld auch meistens (zugeschickt durch deren Verwandten in den USA).
Ich finde, anstatt so viele Tausende von Dollars für eine lange und illegale Reise zu zahlen, könnte man anstelle das Geld für eine sehr gute Schuld- und Weiterbildung in deren Ländern benutzen. Aber das ist für viele heutzutage zu mühsam und stressig.
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Tausende Migranten harren in Kolumbien aus
Die santären Bedingungen sind prekär und die Lebensmittel knapp. Rund 20.000 Migranten harren inzwischen in einem kleinen kolumbianischen Ort aus. Angesichts des anhaltenden Zustroms von Migranten spitzt sich die humanitäre Krise im Nordwesten von Kolumbien immer weiter zu. Jeden Tag kommen bis zu 1500 Menschen vor allem aus Haiti auf ihrem Weg Richtung Norden in der Ortschaft Necoclí an, wie die Behörden mitteilten.
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Zuflucht in die USA: Nadelöhr Necoclí – „Das ist die Hölle“
Jeden Morgen kurz nach Sonnenaufgang, wenn die Schnellboote ablegen, schauen Jhoan und sein Kumpel Jhosmer ihnen sehnsüchtig nach. Die beiden Venezolaner stehen an der Mole der Reederei „Catamaran Karibes“ in Necoclí und sehen, wie Männer, Frauen, Kinder ihre Schwimmwesten anlegen, Rucksäcke, Taschen oder Tüten in die Boote hieven, meist in Müllsäcke verpackt, um sie gegen Wasser zu schützen. „Es ist kaum zu ertragen“, sagt Jhoan Barrios. „Das hier in Necoclí ist die Hölle.“ Und aus der gebe es vorerst kein Entrinnen.
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USA bereiten Entsendung von Militär in das Grenzgebiet von Panama und Kolumbien vor
Die Leiterin des US-Südkommandos, Armeegeneralin Laura Richardson, hat das Darién-Gebiet besucht, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen. Dies teilte ein Sprecher des Südkommandos mit. Mehrere Medien der Region berichten, dass seit geraumer Zeit hochrangige Beamte in der Regierung von US-Präsident Joe Biden darauf drängen, US-Truppen dorthin zu entsenden, um den örtlichen Behörden bei der "Eindämmung von Drogenschmuggel, Menschenhandel und Migration zu helfen". Die Berichte berufen sich auf Quellen in der Biden-Administration, im Pentagon und im kolumbianischen Sicherheitsapparat.
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Necoclí: 15.000 Migranten kommen nicht aus Kolumbien raus
Solange immer welche in den Darién gelangen und es sich nicht nach Afrika, dem Orient, Indien, Bangladesh, Pakistan usw. rumspricht, werden sich viele wie gewont auf den Weg nach Brasilien und Kolumbien machen, was zu Zuständen, wie in Nordafrika führen könnte. Viele auf lange Zeit gestrandete mit One-Way-Ticket, die sich dann auch in Kolumbien ansiedeln.
@LosAmantes
Dann ist wirklich nichts mit einer sich auswachsenden Migration.
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Panama: Kolumbien tut zu wenig gegen illegale Migration durch Darién-Dschungel
Die Einwanderungsbehörden in Panama werfen Kolumbien vor, zu wenig gegen die gefährlichen Migrationsrouten durch den Darién-Dschungel zu tun. Auf diesen Routen versuchten zuletzt immer mehr Menschen, über Kolumbien und Panama in Richtung USA zu gelangen. Die drei Länder hatten sich deshalb im April darauf verständigt, gegen Schleuserbanden vorzugehen, die Migranten durch den kaum erschlossenen Dschungel führen.
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Medellín: Más de 100.000 migrantes han salido hacia el Tapón del Darién
Los extranjeros han salido desde la Terminal de Transporte del Norte para llegar a Necoclí. La información está relacionada con la cantidad de migrantes que transitan por Medellín para llegar a Necoclí, Urabá antioqueño, y adentarse a la selva del Darién.
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[Video] Más de 200 migrantes siguen varados en playas de Necoclí
En Colombia, más de 200 migrantes venezolanos y ecuatorianos continúan varados en las playas de la población fronteriza de Necoclí, por no contar con dinero para cruzar la selva del Darién. Jair Díaz con los pormenores.
Quelle: Voz de America
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500.000 Menschen in Richtung USA: Mächtigster Drogenclan Kolumbiens lenkt Migranten
Nie wanderten mehr Menschen von Südamerika nach Norden. Möglich macht das die größte kriminelle Organisation Kolumbiens. Deren Taschen füllen Hunderttausende Migranten - die dafür im lebensgefährlichen Dschungel ihr Leben riskieren.
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500.000 Menschen in Richtung USA: Mächtigster Drogenclan Kolumbiens lenkt Migranten
Danke, interessanter Artikel. Wohin soll das nur führen? Alle laufen weg vor den Problemen, die Latinos in die USA, die Afrikaner nach Europa, und verdienen tut die Mafia. Was kann man bloß tun, ich bin ratlos.
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Human Rights Watch: Regierungen von Panama und Kolumbien müssen Migranten schützen
Die US-amerikanische Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat den Umgang der Regierungen von Panama und Kolumbien mit Migranten scharf kritisiert. Beide hätten es unterlassen, Migranten und Asylsuchende, die den Darién durchqueren, zu schützen und zu unterstützen. Ihre Menschenrechtr würden nicht garantiert. Auch die gegen sie begangenen Übergriffe würde nicht angemessen untersucht, heißt es in einer Pressemitteilung zu einem neuen Bericht vom 3. April. Darién oder Darien Gap wird das Gebiet zwischen Panama und Kolumbien genannt, das eine viel benutzte und gefährliche Route der Migration nach Norden ist. Der straßenlose Streifen verbindet Süd- und Mittelamerika und besteht aus Dschungel, Regenwäldern, Flüssen und schroffen Bergen.
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