Kolumbien verschärft Kontrollen von Ausländern zur Verhinderung der Einreise von Sexualstraftätern
Kolumbien verschärft Kontrollen von Ausländern zur Verhinderung der Einreise von Sexualstraftätern
Die kolumbianische Migrationsbehörde hat am Freitag angekündigt, die Kontrollen an ihren Grenzen zu verschärfen, um die Einreise von Ausländern zu verhindern, die in Sexualdelikte verwickelt sind. Dies ist eine Reaktion auf die jüngsten Fälle von mutmaßlicher sexueller Ausbeutung von Minderjährigen im Land.
In einer offiziellen Erklärung erklärte Migración Colombia, dass sie bei der Einreise nach Kolumbien “eingehende Befragungen” durchführen werde, um mögliche Unstimmigkeiten in den Angaben der Reisenden aufzudecken. Die Behörde wird insbesondere darauf achten, ob die Einreise zum Zwecke des Sextourismus erfolgt. Zusätzlich wird das Informationssystem “Angel Watch Center” der US-Regierung genutzt, um potenzielle Sexualstraftäter bereits vor ihrer Einreise zu identifizieren.
Die kolumbianischen Behörden haben im Jahr 2023 bereits 41 Ausländer aufgrund von “Einträgen wegen Sexualdelikten” abgewiesen, vor allem an den Flughäfen von Bogotá, Cartagena und Medellín. Vor allem in Medellín, einer Stadt mit wachsendem Tourismus, wurden die Kontrollen verschärft. Hier ist die sexuelle Ausbeutung von Kindern ein wachsendes Problem. Kürzlich wurde in Medellín ein US-Amerikaner verhaftet, der mit einer 15-jährigen Minderjährigen in einem Haus angetroffen wurde. Er soll ihr Geld für sexuelle Handlungen angeboten haben. Ein weiterer Fall betrifft den 43-jährigen US-Amerikaner Stefan Correa, der in Miami verhaftet wurde. Bei ihm wurden neun Mobiltelefone mit rund 50 Videos von zehn Mädchen im Alter zwischen 9 und 15 Jahren gefunden. Nach Angaben der kolumbianischen Behörden soll Correa einen Prostitutionsring in Medellín genutzt haben, um sexuelle Beziehungen zu minderjährigen Mädchen zu unterhalten.
Die Bekämpfung sexueller Ausbeutung und die Sicherheit von Kindern sind für Kolumbien von höchster Priorität. Die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, insbesondere den USA, ist ein wichtiger Schritt, um diese Herausforderungen anzugehen. Der Kampf gegen sexuelle Ausbeutung und für die Sicherheit von Kindern hat für Kolumbien höchste Priorität. Die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, insbesondere mit den USA, ist ein wichtiger Schritt, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
Quelle: Migración Colombia
In einer offiziellen Erklärung erklärte Migración Colombia, dass sie bei der Einreise nach Kolumbien “eingehende Befragungen” durchführen werde, um mögliche Unstimmigkeiten in den Angaben der Reisenden aufzudecken. Die Behörde wird insbesondere darauf achten, ob die Einreise zum Zwecke des Sextourismus erfolgt. Zusätzlich wird das Informationssystem “Angel Watch Center” der US-Regierung genutzt, um potenzielle Sexualstraftäter bereits vor ihrer Einreise zu identifizieren.
Die kolumbianischen Behörden haben im Jahr 2023 bereits 41 Ausländer aufgrund von “Einträgen wegen Sexualdelikten” abgewiesen, vor allem an den Flughäfen von Bogotá, Cartagena und Medellín. Vor allem in Medellín, einer Stadt mit wachsendem Tourismus, wurden die Kontrollen verschärft. Hier ist die sexuelle Ausbeutung von Kindern ein wachsendes Problem. Kürzlich wurde in Medellín ein US-Amerikaner verhaftet, der mit einer 15-jährigen Minderjährigen in einem Haus angetroffen wurde. Er soll ihr Geld für sexuelle Handlungen angeboten haben. Ein weiterer Fall betrifft den 43-jährigen US-Amerikaner Stefan Correa, der in Miami verhaftet wurde. Bei ihm wurden neun Mobiltelefone mit rund 50 Videos von zehn Mädchen im Alter zwischen 9 und 15 Jahren gefunden. Nach Angaben der kolumbianischen Behörden soll Correa einen Prostitutionsring in Medellín genutzt haben, um sexuelle Beziehungen zu minderjährigen Mädchen zu unterhalten.
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Quelle: Migración Colombia
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Expulsan del país a estadounidense que pretendía llegar a Medellín, ¿por qué?
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Vuelve y juega: Un extranjero fue inadmitido en Medellín por ser posible agresor sexual
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