El objetivo: desestabilizar a Colombia | Das Ziel: Kolumbien zu destabilisieren

[Bogotano]

⇒ Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Die Situation um Petro ist weiterhin angespannt. Es besteht der Eindruck, dass er sich in einer ähnlichen Lage befindet wie seine Vorgänger. Es wäre wünschenswert, wenn er sich dieser Tatsache stellen und gegebenenfalls zurücktreten würde.

[desertfox]

@Bogotano,

Warum soll er zurücktreten? Wenn man sich das vorherige Posting bzw. der beiden Richter durchliest habe ich eher das Gefühl, dass Kolumbien einen kompletten Neustart ALLER Institutionen braucht. Korruption bis in die höchsten Richterämter.

[Fusagasugeno]

und Regierungsämter, daran hat sich gar nichts geändert ganz im Gegenteil. Zurücktreten muss er nicht und wird er nicht. Nur will ihn auch ein grosser Teil seiner Waehler nicht mehr.

[News Robot]

Es war der Startschuss für die Gegenoffensive. »Der Staatsstreich hat begonnen«, verbreitete Kolumbiens Präsident Gustavo Petro am Dienstag nachmittag (Ortszeit) über den Kurznachrichtendienst X. Kurz zuvor war bekanntgeworden, dass der Nationale Wahlrat (CNE) eine Untersuchung gegen Petro und sein Wahlkampfteam eingeleitet hat.

weiterlesen

junge Welt

[News Robot]

Der kolumbianische Wahlrat (CNE) will eine Anklageschrift gegen Präsident Gustavo Petro und drei Mitglieder seines Wahlkampfteams einreichen. Sie seien angeblich für die Verletzung der für die Präsidentschaftswahl 2022 festgelegten Beschränkungen der Wahlausgaben verantwortlich. Neben Petro richten sich die Untersuchungen des CNE gegen seinen damaligen Wahlkampfleiter Ricardo Roa Barragán, die Schatzmeisterin der Kampagne María Lucy Soto Caro und den Rechnungsprüfer Juan Carlos Lemus Gómez. Außerdem sollen die Parteien Colombia Humana und Unión Patriótica überprüft werden.

weiterlesen

amerika21

[Eisbaer]

Der Artikel "El golpe de Estado de Petro" der Tageszeitung La República beschreibt die aktuelle politische Situation in Kolumbien, insbesondere die Vorwürfe gegen Präsident Gustavo Petro. Der Artikel argumentiert, dass Petro sich als Opfer eines Staatsstreichs darstellt, um seine politische Position zu stärken und seine Kampagne für die Wahlen 2026 zu fördern.

Petro behauptet, der Consejo Nacional Electoral (CNE) habe ihn unrechtmäßig beschuldigt, was seine Präsidentschaft gefährde. Er sieht darin einen Angriff auf die Demokratie und seine Integrität. Kritiker hingegen argumentieren, Petro benutze die Anschuldigungen, um sich als Märtyrer darzustellen und seine politischen Gegner zu diskreditieren.

Die Pressemitteilung hebt hervor, dass Petro trotz seiner umstrittenen Politik einige wichtige Reformen durchgeführt hat, wie die Rentenreform und die Erhöhung der Soldatengehälter. Dennoch wird seine Regierung von vielen als gespalten und konfliktbeladen wahrgenommen.