Kolumbienforum

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Roberto Galván, Vertreter mehrerer Krankenhäuser und Kliniken in Cartagena, warnte vor der Krise, in der sich die Stadt im Umgang mit dem durch COVID-19 verursachten Gesundheitsnotstand befindet. Er stellte die Tatsache in Frage, dass die Hauptstadt von Bolívar drei Monate Zeit hatte, sich auf die Pandemie vorzubereiten, und dass die Ergebnisse so gering sind, und betonte, dass es keine gemeinsame Arbeit zwischen den Gesundheitseinrichtungen und den Behörden gibt.

IPS advierte que Cartagena no se preparó para enfrentar el coronavirus

El representante de varias IPS (hospitales y clínicas) en Cartagena, Roberto Galván, advirtió sobre la crisis que afronta la ciudad para atender la emergencia sanitaria por la COVID-19. Cuestionó que la capital de Bolívar ha tenido tres meses para prepararse para enfrentar la pandemia y los resultados sean tan poco, destacando que no hay un trabajo mancomunado entre instituciones prestadoras de salud y las autoridades.

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La FM

@Karibikotto: Sorry, aber deine Aussage greift einfach zu kurz und geht auch etwas am Thema vorbei. Denn es geht ja darum, warum Cartagena jetzt(erst) so hart getroffen wird.

Wir leben, oder sollte ich sagen LEBTEN? bis März in einer globalisierten Welt. Kolumbianer reisen auch. Und Cartagena hat(te) auch Internet und damit Zugriff zu vielen Informationsquellen. Also warum jetzt diese Situation dort?

Der Mensch als solcher hat die Angewohnheit Vorschriften zu umgehen, andere sind infiziert, mir passiert schon nichts, ich denke mal nicht die Auslander haben den Virus eingeschleppt sondern die Kolumbianer die im Ausland waren. Mein Schwager und seine Frau z.B. kamen kurz vor der Quarantaene aus Chile zurueck, viele aus den USA und auch aus China und Asien und Europa.
Alles in allem, wurde zu lasch und zu spaet reagiert und die Hygiene Vorschriften NICHT eingehalten, bis heute nicht.

So ist es @MMMatze der Bürgermeister hat, wie @John Extra es richtig sagt, zu lasch und zu spät reagiert.
Schon als er das internationale Filmfestival starten ließ, hatte nicht nur ich Bedenken. Jetzt zahlen sie den Preis!
Es durften sogar nach Kreuzfahrschiffe einfahren als es die ersten Fälle im Land gab.

El Pozón y Olaya en Cartagena, el ‘Wuhan’ de la Costa

“Es demasiada gente que vive del día a día, que resuelve su situación económica en la calle. Este elemento recurrente constituye un factor que puede incidir para que la gente salga de sus casas a ganarse la vida, recordemos que la pobreza histórica de Cartagena oscila entre el 40 y 70 por ciento de la población”, explica.

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El Heraldo

Eine Familie wartete mehr als 56 Stunden in der Klinik San José de Torices in Cartagena auf die Abholung der leblosen Leiche ihres Vaters, der an einem Coronavirus gestorben war.

Familia esperó 56 horas a que recogieran cuerpo de muerto por covid-19

Una familia esperó más de 56 horas en la Clínica San José de Torices, en Cartagena, para que el cuerpo sin vida de su padre, quien había fallecido por coronavirus, fuera recogido.

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El Tiempo

Au backe, ich lese hier, genemigige mir einen guten Wacholderschnaps. Aguadiente ist abgesagt, bevor wir alle sterben trinke ich was gutes Kommt aus Deutschland, hat mir Oma Trude mitgebracht.

Aber abgesehen von einer nicht enden wollenden Quarantäne, was hat sich eigentlich getan in den vergangenen Monaten? Die Ausgangssperre wurde zu einem Zeitpunkt eingeführt, da gab es gerade einmal fünf Fälle in Cartagena. Die Idee war also, Zeit zu gewinnen, die Kurve möglichst flach zu halten, sich auf den Höhepunkt vorzubereiten. Dieser rückt jetzt immer näher, die Intensivbetten sind belegt und die Krankenhäuser verfügen nicht über die nötigen Ressourcen.

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Kurier