Kolumbienforum

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Man kann vielleicht davon ausgehen, dass der Verstorbene einfach leider Pech hatte; ein trauriges Einzelschicksal.

Mir wurde gestern gemeldet, dass um die Hälfte der Geschäfte in der schönen Altstadt in Cartagena geschlossen sind.
Im Luxusviertel Bocagrande um Avenida San Martin sind es sogar eher mehr als 50 %, die aufgeben mussten.

Wer jetzt Zeit und Geld hat und sich wohl fühlt in Cartagena, könnte dort ein gutes Business an den besten Lagen starten. Der Zeitpunkt ist ideal und schafft auch wieder neue Arbeitsplätze.

Ein Bestattungsunternehmen vielleicht

Covid-19 ist ja kein Virus, der einen nach wenig Stunden killt, sondern eine Inkubationszeit von einigen Tagen hat, insofern frage ich mich was der Flug letztlich mit dem Versterben desjenigen zu tun hat.
Die Testergebniss(e) waren wohl nicht richtig... vermutlich wenig Symptome.. und trotzdem verstorben.
sh*t happens

Ganz so stimmt die Zusammenfassung von Eisbaer auch nicht. Aus der ursprünglichen Meldung geht hervor, dass er am 2. September in Cartagena ankam und in der gleichen Nacht die ersten Symptome entwickelte. Am 3. und 4. September ging es ihm zunehmend schlechter, bis er dann am 5. September ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Wann er dort letzten Endes starb, steht nicht in dem Artikel.

Also hat es schon noch ein paar Tage gedauert, was für Covid-19 aber immer noch recht schnell ist. Auch wird er mit Sicherheit auf seinem Flug den Virus schon im Körper gehabt haben und möglicherweise auch schon ansteckend gewesen sein ohne auffällig zu sein.

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Ergänzung: Habe den armen Eisbaer völlig zu Unrecht beschuldigt, natürlich macht er keine Fehler. Der Artikel widerspricht sich selbst. Am Anfang steht tatsächlich, dass der Mann innerhalb weniger Stunden verstarb, in der detalierteren Darstellung steht es aber anders.

Mein Gott, ist wohl schon zu spät. Das war auch einfach nur eine Übersetzung vom NewsRobot, Eisbaer war das gar nicht

an globetrotter -

Cartagena - ja diese Stadt hat es am schwersten betroffen und ich habe alles voll miterlebt und bin froh jetzt wieder in Deutschland zu sein.
Diese schöne Stadt wurde durch unfähige Politiker mit unmöglichen Massnahmen platt gemacht. Pico y cedula z.B. - Touristen rausekeln. Da wurden nachts die Strassen desinfiziert, Autos und Mopeds desinfiziert und das schlimmste - die Stadt total von der Umwelt abgeriegelt. Und es ist noch nicht vorbei - der Zustand ist bis heute noch. Es klingt in meinen Ohren sehr zynisch wenn du jetzt den "guten" Rat gibst dort zu investieren - wo ich soviel gesehen habe die alles verloren haben.

Ich weiss nichts über dich - aber du scheinst noch sehr jung zu sein.

Bulli

@CaliChamp

Schau bitte einmal richtig zu den Übersetzungen vom News Robot hin. Dieser übersetzt den Titel und den ersten Teil des Textes, darunter steht das gleiche dann im spanischen Original so wie es in der Zeitung kommt. Zum Gesamttext wird verlinkt.