Kolumbienforum

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Sieht schlimm aus. Die haben ganz schön gewütet. Ist denn nun klar wer die Vandalen angeheuert hat?

Mich würde nicht wundern wenn die von den Stiefelleckern der Regierung angeheuert wurden um die Postierenden zu diskreteren.

Eine Million Teilnehmer beim Streik. Ausgangsperren in Cali und Bogotá. Wurden Agents Provocateurs in Wohngebiete gebracht? Vertreter der Opposition prangerten zudem eine Panik-Strategie an: Die Polizei selbst, aber auch falsche Profile in den Social Media haben parallel zur Erklärung der Ausgangsperre das Gerücht verbreitet, dass Vandalen massenhaft Wohnungen in Wohnkomplexen der unteren Mittelschicht überfallen und plündern würden. Allerdings haben Einwohner mehrerer Viertel in Bogotá Polizeieinheiten dabei gefilmt, wie sie Dutzende junge Männer – in einigen Fällen Venezolaner – auf Lastern in diese Viertel transportierten und am Freitagabend vor Wohngebäuden absetzten, damit sie Bewohner terrorisieren. Diese Strategie ziele zum einen darauf ab, die Unterstützung für die Proteste zu schmälern, hieß es seitens der Opposition. Zum anderen sollten sich die Sicherheitskräfte nach der Randale der Agents Provocateurs als Retter inszenieren können. Tatsächlich saßen viele Kolumbianerinnen und Kolumbianer, die tagsüber auf die Straßen gegangen waren, in der Nacht in Panik in ihren Wohnungen.

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amerika21

La cita con los líderes del paro y el presidente Iván Duque quedó programada para el próximo miércoles 27 de noviembre. En redes criticaron al primer mandatario por no haber convocado ese encuentro para este sábado, luego de concluido el toque de queda en Bogotá, para buscar una solución a la insatisfacción generalizada lo más pronto posible.

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El Espectador

War noch nicht genug!!! Zuerst die Unternehmer und dann irgendwann vielleicht mal mit den Gewerkschaftern sprechen. Nix hat er gelernt, aber fast in die Hose hat er sich gemacht.

@desertfox

sehe ich genauso. amerika21 schreibt auch darüber.

Die Vandalen sind zum Teil Venezolanos und auch Sympatisanten der Guerilla....

Die Bilder erinnern an die Proteste in Chile, die vor gut einem Monat so begonnen haben. Und auch die Gründe sind ähnlich: zu niedrige Löhne, zu grosse Privilegien für die Reichen, zu wenige Arbeitsplätze, zu teure Bildung und zu schlechte Gesundheitsversorgung. Und ein Wirtschaftswachstum, dessen Rendite nicht der Mehrheit der Bevölkerung zugute kommt. Hinzu kommen typische kolumbianische Probleme: die schleppende Umsetzung des Friedensprozesses mit den ehemaligen Farc-Rebellen. Zudem erschüttert das Land die ständig steigende Anzahl Morde an sozialen Aktivisten, Ureinwohnern und demobilisierten Farc-Rebellen. Im Schnitt jeden dritten Tag wird in Kolumbien ein Aktivist der Zivilgesellschaft getötet.

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Luzerner Zeitung

Fuente: Fecode

Tras cuatro días de manifestaciones continuas en el país, para este lunes fueron convocadas nuevas marchas en varias ciudades, entre ellas Medellín. Con motivo del Día internacional por la eliminación de la violencia contra las mujeres, en la capital antioqueña se realizará una movilización que saldrá de la sede de la Organización Indígena de Antioquia en el barrio Prado Centro a las 2:00 p.m. con destino al Parque de las Luces.

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Noticias Caracol

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Fiscalía pide orden de captura contra “Epa Colombia” por dañar estación de Transmilenio

CABLENOTICIAS

Au backe EPA COLOMBIA

• Auch nach fünf Tagen reißen die regierungskritischen Proteste in Kolumbien nicht ab.
• Sie werden nun überschattet vom tragischen Tod eines 18-jährigen Schülers, den eine Tränengasgranate am Kopf traf.
• Auf Videos wirkt es, als habe ein Polizist bewusst auf den Schüler gezielt.

Dazu treibt die Menschen zunehmend auch ein weiterer Grund auf die Straßen: Die Gewalt, mit der Polizei und Militär gegen die Demonstranten vorgehen. Selbst friedliche Demonstrationen würden immer wieder mit Tränengas angegriffen, sagen Beobachter. Und das staatliche Büro zum Schutz von Bürger- und Menschenrechten zeigte sich besorgt über den "überzogenen Einsatz von Gewalt" vonseiten der Sondereinsatzkommandos . Der Angriff auf Dilan Cruz ist das deutlichste Beispiel. Immer wieder halten die Demonstranten Plakate in die Höhe. Darauf steht: "Wir sind alle Dilan."

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Süddeutsche Zeitung


Manifestación en apoyo a joven herido durante protestas en Bogotá - 86.470 Aufrufe • Livestream 24.11.2019


El Tiempo

Tras el fracaso del diálogo entre el presidente Iván Duque y el Comité del Paro en Colombia, el colectivo llamó continuar con las protestas. Sigue EN VIVO todos los pormenores de la protesta programada a cinco días de la huelga nacional, que viene convocando a un gran sector de la población.

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La República

Im Zentrum der Kritik stehen Duque und sein politischer Ziehvater Alvaro Uribe, der das Land von 2002 bis 2010 regierte. Beide sind erklärte Gegner des Friedensabkommens mit der ehemaligen Guerillaorganisation Farc, die inzwischen als Partei im Parlament sitzt. Ausgehandelt hatte das Abkommen Duques Vorgänger und Uribes Nachfolger Juan Manuel Santos (2010 bis 2018), der ursprünglich ebenfalls zur reichen rechten Elite des Landes zählte, sich dann aber von Uribe emanzipierte.

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Welt

Wir sind gerade am überlegen ob wir dieses Jahr besser den Weihnachtsurlaub nicht in Kolumbien verbringen sollen.

En medio de la jornada de paro nacional que se adelanta en el país, y tras confirmarse el fallecimiento de Dilan Cruz, de 18 años tras la respuesta del Esmad a la protesta en Bogotá, este martes se conoció que otro joven perdió la vida el mismo día. Se trata de Brandon Cely Páez, un soldado auxiliar de enfermaría y técnico en sistemas que relato en un video de tres minutos no solo su apoyo al paro nacional sino también los problemas que estaba enfrentando dentro de la institución por pensar distinto.

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Semana