⇒ Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Gerade gab es bei uns Kartoffelpfannkuchen mit Apfelkraut Schreibe ich hier als Anregung für die einfache Küche.Diskussion über kolumbianisches Essen
Forumsregeln
Bitte keine aus dem Internet kopierten Rezepte & Bilder hier einstellen. Kreativität zählt.
Bitte keine aus dem Internet kopierten Rezepte & Bilder hier einstellen. Kreativität zählt.
-
- Forenanimator
- Beiträge: 3067
- Registriert: 13. Aug 2009, 00:54
- Wohnort: Suba
Diskussion über kolumbianisches Essen
Fünf sind geladen, zehn sind gekommen, gieß Wasser zur Suppe, heiß alle willkommen.
-
- Ehemalige/r
- Beiträge: 41
- Registriert: 2. Nov 2012, 00:56
- Alter: 41
Essen in Bogotá
Bin ich eigentlich der einzige der das Essen in Bogotá oder Kolumbien so bescheiden findet?
Irgendwie gibt es immer das Gleiche in den Restaurants und das Stück Carne auf dem Teller ist oft eine Schuhsohle. Die Empanadas und Arepas triefen nur so von Fett und schmecken auch nur nach Fett. Ich lobe mir da die Empanadas aus Chile, die um Klassen besser sind und nicht frittiert werden.
Auch beim Essen gehen in etwas besseren Restaurants habe ich schon komische Überraschungen erlebt. Beim Sushi-Essen war doch wirklich Platano in den Maki und es wurde nicht an Creme gespart, so dass aus dem sonst gesunden Sushi eine fettige Kalorienbombe wurde.
Im Supermarkt ist es ähnlich, es gibt nicht sonderlich viele Produkte (In Quito gab es beispielsweise viel mehr). Man kann sich bestenfalls das gleiche zubereiten, was es in den Restaurants gibt. Und es gibt 2-3 Fertiggerichte, die einfach nur schweineteuer sind. Insgesamt kommen mir deutsche Supermärkte wie Lidl oder Aldi um einiges billiger und vielfältiger vor. Das schlimmste Produkt ist das Brot in Kolumbien. Das scheint alles aus der gleichen Fabrik zu kommen, denn es hat immer den gleichen widerlichen leicht süßlichen Nachgeschmack, wovon ich wirklich einen Brechreiz bekomme. Zum Glück gibt das deutsche Brot zu kaufen, ohne das wüsste ich ehrlich nicht was ich frühstücken sollte.
Die verschieden Biersorten kommen alle aus der Fabrik Baveria, also alles aus den gleichen Topf. Es kann mir keiner erzählen, dass es bei Poker und Aguila einen großen Unterschied gibt. Bei dem einen ist vielleicht ein bisschen mehr Wasser drin und bei Club Colombia irgendein zusätzlicher Geschmacksstoff. Dieses Bier von der BBC, das es zum Beispiel auch im Exito gibt, schmeckt um Klassen schlechter, als das schlechteste deutsche Bier.
Wenn mich ein Kolumbianer fragt wie ich das Essen hier finde, bin ich leider zu höflich um zu sagen, dass das Essen in deutschen Gefängnissen vermutlich besser ist. Aber gut, ich denke dann an die anderen Vorzüge von Kolumbien und antworte mit „Muy rico……“
Vielleicht bin ich ja auch der einzige, der so empfindet?
Irgendwie gibt es immer das Gleiche in den Restaurants und das Stück Carne auf dem Teller ist oft eine Schuhsohle. Die Empanadas und Arepas triefen nur so von Fett und schmecken auch nur nach Fett. Ich lobe mir da die Empanadas aus Chile, die um Klassen besser sind und nicht frittiert werden.
Auch beim Essen gehen in etwas besseren Restaurants habe ich schon komische Überraschungen erlebt. Beim Sushi-Essen war doch wirklich Platano in den Maki und es wurde nicht an Creme gespart, so dass aus dem sonst gesunden Sushi eine fettige Kalorienbombe wurde.
Im Supermarkt ist es ähnlich, es gibt nicht sonderlich viele Produkte (In Quito gab es beispielsweise viel mehr). Man kann sich bestenfalls das gleiche zubereiten, was es in den Restaurants gibt. Und es gibt 2-3 Fertiggerichte, die einfach nur schweineteuer sind. Insgesamt kommen mir deutsche Supermärkte wie Lidl oder Aldi um einiges billiger und vielfältiger vor. Das schlimmste Produkt ist das Brot in Kolumbien. Das scheint alles aus der gleichen Fabrik zu kommen, denn es hat immer den gleichen widerlichen leicht süßlichen Nachgeschmack, wovon ich wirklich einen Brechreiz bekomme. Zum Glück gibt das deutsche Brot zu kaufen, ohne das wüsste ich ehrlich nicht was ich frühstücken sollte.
Die verschieden Biersorten kommen alle aus der Fabrik Baveria, also alles aus den gleichen Topf. Es kann mir keiner erzählen, dass es bei Poker und Aguila einen großen Unterschied gibt. Bei dem einen ist vielleicht ein bisschen mehr Wasser drin und bei Club Colombia irgendein zusätzlicher Geschmacksstoff. Dieses Bier von der BBC, das es zum Beispiel auch im Exito gibt, schmeckt um Klassen schlechter, als das schlechteste deutsche Bier.
Wenn mich ein Kolumbianer fragt wie ich das Essen hier finde, bin ich leider zu höflich um zu sagen, dass das Essen in deutschen Gefängnissen vermutlich besser ist. Aber gut, ich denke dann an die anderen Vorzüge von Kolumbien und antworte mit „Muy rico……“
Vielleicht bin ich ja auch der einzige, der so empfindet?
-
- Kolumbien-Süchtige(r)
- Beiträge: 567
- Registriert: 5. Mai 2010, 12:06
Diskussion über kolumbianisches Essen
Andere Länder = anderes Essen.
-
- Ehemalige/r
- Beiträge: 41
- Registriert: 2. Nov 2012, 00:56
- Alter: 41
Diskussion über kolumbianisches Essen
trotzdem darf man darüber meckern..... mir sind die Auslandsdeutschen sehr suspekt, die alles im Ausland schön reden und alles in Deutschland schlecht machen. Klar gibt es hier Vorzüge, sonst wär ich ja nicht hier, aber es ist doch nicht alles besser hier (Bildungssystem, Gesundheitssystem, Arbeitslosenhilfen, Essen,…… bla, bla, bla).
Ich habe doch tatsächlich eine Schweizerin getroffen, die mir erzählen wollte in Deutschland und der Schweiz ist alles schlecht und in Kolumbien alles super und sie wollte mit mir auch nur Spanisch sprechen und die Kolumbianer seien auch bessere Menschen. Sie fühle sich schon wie eine Kolumbianerin, aber die Vorzüge ihres Heimatslandes nimmt sie gern in Kauf und als selbstverständlich. Und wenn man dann mal so richtig krank ist, ist man auf einmal wieder ruck zuck in der Schweiz. Es sind viele Spinner in der Welt unterwegs, die einfach nur ein Identitätsproblem haben.
Ich habe doch tatsächlich eine Schweizerin getroffen, die mir erzählen wollte in Deutschland und der Schweiz ist alles schlecht und in Kolumbien alles super und sie wollte mit mir auch nur Spanisch sprechen und die Kolumbianer seien auch bessere Menschen. Sie fühle sich schon wie eine Kolumbianerin, aber die Vorzüge ihres Heimatslandes nimmt sie gern in Kauf und als selbstverständlich. Und wenn man dann mal so richtig krank ist, ist man auf einmal wieder ruck zuck in der Schweiz. Es sind viele Spinner in der Welt unterwegs, die einfach nur ein Identitätsproblem haben.
-
- Ehemalige/r
- Beiträge: 1795
- Registriert: 14. Jul 2009, 07:41
Diskussion über kolumbianisches Essen
Nein Cesar, du hast Recht und ich will mich mal outen....ich finde das Essen ganz pauschal gesagt auch schlecht in Kolumbien.
Ich bin gerade mal wieder in D mit meiner Frau und wir können uns von der Vielfalt der Produkt hier kaum retten.
Das ist genau der Unterschied.. hier in D gibt es eine Produktvielfalt und in K. immer der Einheitsbrei. Wenn ich nur an die Auswahl an Brot, Brötchen, Wurst und Käse denke.
Natürlich gibt es auch gute Restaurants in K. Aber ein vernüftiges Essen ist - wie Du schreibst - sehr teuer.
Man muss halt abwägen, was wichtig ist im Leben...
Ich bin gerade mal wieder in D mit meiner Frau und wir können uns von der Vielfalt der Produkt hier kaum retten.
Das ist genau der Unterschied.. hier in D gibt es eine Produktvielfalt und in K. immer der Einheitsbrei. Wenn ich nur an die Auswahl an Brot, Brötchen, Wurst und Käse denke.
Natürlich gibt es auch gute Restaurants in K. Aber ein vernüftiges Essen ist - wie Du schreibst - sehr teuer.
Man muss halt abwägen, was wichtig ist im Leben...
Gruß
P.
P.
-
Verified - Kolumbien-Süchtige(r)
- Beiträge: 948
- Registriert: 14. Okt 2012, 14:04
- Alter: 66
Diskussion über kolumbianisches Essen
Also beim Aguilla muss ich Cesar wiedersprechen, gepanscht mit Aguardiente, das beste was es gibt.
Eres feliz, eres Fusagasugeño :-)
-
- Kolumbien-Experte
- Beiträge: 1249
- Registriert: 21. Mai 2010, 18:54
- Alter: 65
Diskussion über kolumbianisches Essen
Da in Kolumbien mehr Auswahl an Nahrungsmitteln wie Fruechten, Gemuesen etc zur Verfuegung stehen als in Europa, bleibt es jedem selber ueberlassen wie man diese Vielfalt fuer sich selbst nutzt. Es wird ja niemand gezwungen total fettige Empanadas vom Strassenhaendler zu konsumieren, obgleich ich dies am Anfang, als alles neu fuer mich war, auch tat. Heutzutage kochen meine Frau und ich "gesunde" fettarme Gerichte, die ich auch nicht als typisch Deutsch einordnen wuerde. Mir fehlt absolut nichts in Kolumbien, im Gegenteil! Mit Restaurants ist es aehnlich, es gibt solche und solche, die guten kosten entsprechend mehr, das ist weltweit nicht anders. Ich habe allerdings auch schon solche "Spass-Sushis", wie von cesar oben beschrieben gesehen, zB als Kroenung einen ordentlichen Schuss Majonese obendrauf Ich finde das sehr amuesant solange ich es nicht essen muss.
Zuletzt geändert von Macondo am 13. Aug 2013, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Kolumbienfan
- Beiträge: 100
- Registriert: 20. Okt 2011, 19:48
Diskussion über kolumbianisches Essen
Also was mir auffällt in Kol. ist der Mangel an Käse und (abgepackter) Wurst. In den Läden (Exito, Carrefour) gibts doch fast nur Mozarella Scheiben und Jamon oder Mortadella. Mir schmeckt das Kol. Essen trotzdem. Bombastisch sind auch die Suppen die ich dort esse - lecker!
-
- Ehemalige/r
- Beiträge: 1795
- Registriert: 14. Jul 2009, 07:41
Diskussion über kolumbianisches Essen
..also dass es in Kolumbien mehr Auswahl an Früchten und Gemüse gibt halt ich für ein Gerücht. Hab ich zwar früher auch gedacht, ist aber nach meiner Erfahrung nach nicht mehr gültig. Es gibt meines Wissen hier in D über 1500 Früchte und das was es in K gibt, gibt es hier allemal.
Und das gute Restaurants "weltweit" immer teuer sind stimmt auch nicht..und Spash-Shusi mag ich auch nicht
Schön, wenn jemand in K. nichts fehlt am Essen, ist das okay und ich akzeptier das auch. Auch meine Frau kocht in inzwischen mehr "europäisch" und ich bin ihr dankbar dafür, das es mal etwas anders gibt als Arepa, Fréjoles und Arroz .
Und das gute Restaurants "weltweit" immer teuer sind stimmt auch nicht..und Spash-Shusi mag ich auch nicht
Schön, wenn jemand in K. nichts fehlt am Essen, ist das okay und ich akzeptier das auch. Auch meine Frau kocht in inzwischen mehr "europäisch" und ich bin ihr dankbar dafür, das es mal etwas anders gibt als Arepa, Fréjoles und Arroz .
Zuletzt geändert von hoffnung_2013 am 13. Aug 2013, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
P.
P.
-
- Ehemalige/r
- Beiträge: 41
- Registriert: 2. Nov 2012, 00:56
- Alter: 41
Diskussion über kolumbianisches Essen
hahahah Aguila mit Aguardiente, das muss ich ausprobieren, vielleicht sogar heute noch
Rewindz: Mit den Suppen muss ich dir Recht geben, die sind echt gut. Aber was danach als Hauptgericht kommt....na ja
Macondo: Also wenn man kein Brot mag, kein großer Käsefan ist und einem 3-Wurstsorten ausreichen, dann könnte es gehen.... die Auswahl der Nudelsorten ist auch sehr überschaubar..........Es gibt 3 oder 4 Marmeladensorten.....die Vielfalt an Obst und Gemüse ist komischerweise auch in Deutschland besser, wenn man die Supermärkte vergleicht. Ich habe das Gefühl, dass die guten Bananen nach Europa geschickt werden. Und ich dachte vorher Kolumbien wäre weltbekannt für seinen Kaffee. Hier wird wohl auch der gute nach Europa geschickt und in Bogota muss man dann Instant-Kaffee trinken.
Ich finde das sehr schade, dass die ganzen wertvollen Produkte weggegeben werden und man sich hier offenbar mit zweitklassigen Produkten zufriedengibt. Globalisierung ist ein Naturverschmutzer und Ausbeuter.
Rewindz: Mit den Suppen muss ich dir Recht geben, die sind echt gut. Aber was danach als Hauptgericht kommt....na ja
Macondo: Also wenn man kein Brot mag, kein großer Käsefan ist und einem 3-Wurstsorten ausreichen, dann könnte es gehen.... die Auswahl der Nudelsorten ist auch sehr überschaubar..........Es gibt 3 oder 4 Marmeladensorten.....die Vielfalt an Obst und Gemüse ist komischerweise auch in Deutschland besser, wenn man die Supermärkte vergleicht. Ich habe das Gefühl, dass die guten Bananen nach Europa geschickt werden. Und ich dachte vorher Kolumbien wäre weltbekannt für seinen Kaffee. Hier wird wohl auch der gute nach Europa geschickt und in Bogota muss man dann Instant-Kaffee trinken.
Ich finde das sehr schade, dass die ganzen wertvollen Produkte weggegeben werden und man sich hier offenbar mit zweitklassigen Produkten zufriedengibt. Globalisierung ist ein Naturverschmutzer und Ausbeuter.
-
- Ehemalige/r
- Beiträge: 1795
- Registriert: 14. Jul 2009, 07:41
Diskussion über kolumbianisches Essen
...ah Suppen sind wirklich gut... aber die möchte ich in der Hitze nicht essen... aber dass ist dann ja mein Problem...
Gruß
P.
P.
-
- Ehemalige/r
- Beiträge: 1056
- Registriert: 14. Apr 2013, 19:30
Diskussion über kolumbianisches Essen
Hi möchte etwas zu den Früchten in Kolumbien sagen.....
also in Deutschland sieht es im Vergleich sehr mager aus mit exotischen Früchten, viele Früchte, leckere Früchte die es in Kolumbien gibt wird man in Europa nie sehen, da sie keider nicht für so einen langen Weg transportfähig sind, ich habe schon viele probiert und gegessen, ich kann im Moment keine Namen oder Bezeichnungen sagen, werde mich aber informieren, auf jeden Fall ich die Vielfalt der Früchte in Kolumbien ein Paradies und nicht vergleichbar mit Deutschland, beim Gemüse sieht es ähnlich aus.
also in Deutschland sieht es im Vergleich sehr mager aus mit exotischen Früchten, viele Früchte, leckere Früchte die es in Kolumbien gibt wird man in Europa nie sehen, da sie keider nicht für so einen langen Weg transportfähig sind, ich habe schon viele probiert und gegessen, ich kann im Moment keine Namen oder Bezeichnungen sagen, werde mich aber informieren, auf jeden Fall ich die Vielfalt der Früchte in Kolumbien ein Paradies und nicht vergleichbar mit Deutschland, beim Gemüse sieht es ähnlich aus.
-
- Moderator(in)
- Beiträge: 9576
- Registriert: 10. Jul 2009, 05:34
Diskussion über kolumbianisches Essen
Meine Eltern sagten immer: Es wird gegessen was auf den Tisch kommt. Die Kolumbianische Küche ist nicht so schlecht wie sie hier gerne dargestellt wird!
Hier etwas zu den Früchten: Die Früchte Kolumbiens - Ein kleines! Lexikon: viewtopic.php?f=97&t=6770
Was mich in der letzten Zeit ärgert, das es kaum noch Gläser oder Tassen gibt - alles Plastik - das stört mich.
Hier etwas zu den Früchten: Die Früchte Kolumbiens - Ein kleines! Lexikon: viewtopic.php?f=97&t=6770
Was mich in der letzten Zeit ärgert, das es kaum noch Gläser oder Tassen gibt - alles Plastik - das stört mich.
Du bist zufrieden mit unserer Hilfe! Dann helfe bitte mit einer kleinen » Spende « Danke und Vergelt´s Gott!
-
- Ehemalige/r
- Beiträge: 1056
- Registriert: 14. Apr 2013, 19:30
Diskussion über kolumbianisches Essen
Hi Eisbaer
Super Dein Lexikon der Früchte. ich habe die meisten schon probiert...einfach super...hat man früher nur von geträumt,
auch als selbsgemachter Fruchtsaft zum Frühstück oder über den Tag verteilt.
die Kolumbianische Küche ist ganz gut, die Zusammenstellung etwas gewöhnungsbedürftig aber vom Geschmack einfach gut.
Super Dein Lexikon der Früchte. ich habe die meisten schon probiert...einfach super...hat man früher nur von geträumt,
auch als selbsgemachter Fruchtsaft zum Frühstück oder über den Tag verteilt.
die Kolumbianische Küche ist ganz gut, die Zusammenstellung etwas gewöhnungsbedürftig aber vom Geschmack einfach gut.
-
- Kolumbien-Neuling
- Beiträge: 15
- Registriert: 12. Aug 2013, 12:22
Diskussion über kolumbianisches Essen
Kennt jemand ein gutes peruanisches Restaurant in Bogota? Das wäre ja vielleicht mal eine Alternative!
-
- Ehemalige/r
- Beiträge: 1056
- Registriert: 14. Apr 2013, 19:30
Diskussion über kolumbianisches Essen
hi
zur produktvielfalt...
der durchschnitts Deutsche kauft bei Aldi Lidl Penny und Netto..
dort gibt es zum Beispiel die Super Schinken die aus Reste zusammen geklebt sind und dann schön rund geschnitten, die Faserung kreuz und quer....das heißt dann Hinterschinken..
Metzgerfrisch.
Vielleicht habe ich hier in Köln noch nicht die große Produktvielfalt gesehen....
Wässerige Tomaten aus Holland, Erdbeeren ohne Geschmack aus Israel..
letztens sagte ein Verkäufer wenn du eine Briefmarke leckst hast du mehr Vitamine als wenn du eine Tomate aus Holland ißt.
nun ja die Geschmäcker sich verschieden....wenn wir in Bogota einen Salat machen der schmeckt mir besser als in Deutschland..
muchos Saludos
zur produktvielfalt...
der durchschnitts Deutsche kauft bei Aldi Lidl Penny und Netto..
dort gibt es zum Beispiel die Super Schinken die aus Reste zusammen geklebt sind und dann schön rund geschnitten, die Faserung kreuz und quer....das heißt dann Hinterschinken..
Metzgerfrisch.
Vielleicht habe ich hier in Köln noch nicht die große Produktvielfalt gesehen....
Wässerige Tomaten aus Holland, Erdbeeren ohne Geschmack aus Israel..
letztens sagte ein Verkäufer wenn du eine Briefmarke leckst hast du mehr Vitamine als wenn du eine Tomate aus Holland ißt.
nun ja die Geschmäcker sich verschieden....wenn wir in Bogota einen Salat machen der schmeckt mir besser als in Deutschland..
muchos Saludos