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Zu Kolumbien gehört auch die Begegnung mit Menschen. Dabei entstehen häufig zwischenmenschliche Beziehungen. Erfahrungen und Informationen darüber sind für mich nichts Negatives, solange die Netiquette gewahrt und es nicht obszön wird.Soziale Interaktion im virtuellen Raum fehlt es an Verbundenheit und einer reellen Begegnung.
Virtuelle Fernbeziehungen verleiten dazu, sich ein Idealbild von der begehrten Person zu schaffen. Oftmals erfolgt Ernüchterung und Enttäuschung bei einer reellen Begegnung, weil die Idealvorstellungen sich nicht mit der Wirklichkeit decken. Die Vitualität schafft eine ideale Projektionsfläche für eigene Sehnsüchte. Schnell wird von Liebe gesprochen, wenn man sich in seiner Gefühls- und Gedankenwelt seinen idealen Partner gebastelt hat. Es gibt nur einen richtigen Weg: Raus aus dem Sofa und hinein in die Realität, damit der Traum von Zweisamkeit nicht platzt.
Viele haben auf diesem Weg ihre Erfahrungen sammeln müssen.
Aktuell in der Zeit ist ein Artikel dazu erschienen:
"Ich date nie wieder einen weißen Mann"
=> zeit.de/zett/liebe-sex/2021-08/interracial-beziehungen-schwarze-frau-weisser-mann-dating-rassismus-freundeskreis
Auch das Buch vom österreichischen Schriftsteller Daniel Glattauer mit dem Titel "Gut gegen Nordwind"
empfehle ich zu lesen.
Viel Erfolg und alles Gute für die hoffentlich gemeinsame Zukunft mit dem Traumpartner an den Themenstarter und @Jayko!