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Demos in Kolumbien: Auswärtiges Amt warnt vor gewalttätigen Ausschreitungen

Verfasst: Mi 21. Nov 2018, 00:35
von News Robot
Die geplante Steurreform in Kolumbien sorgt für Wut in der Bevölkerung. Für den 28. November und den 13. Dezember sind daher in Kolumbiens Hauptstadt Bogotà und anderen größeren Städten Demonstrationen und Streiks gegen die Pläne der Regierung unter Präsident Iván Duque angekündigt.

„Gewalttätige Ausschreitungen sind dabei nicht auszuschließen“, teilt das Auswärtige Amt mit. Es könne zudem zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und Straßenblockaden kommen, zum Beispiel vor Grenzübergängen zu Nachbarstaaten wie Ecuador.

Reisende sollen sich in lokalen Medien über die Lage informieren und Demonstrationen sowie Menschenansammlungen weiträumig meiden.

Quelle: Auswärtiges Amt

[Video] Se registran disturbios en medio de las marchas en Bogotá

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 00:47
von News Robot
En el sur hubo fuertes enfrentamientos entre estudiantes y el Esmad en la avenida Villavicencio con Primero de Mayo, en el barrio Timiza donde manifestantes fueron dispersados por las autoridades con gases lacrimógenos y bombas aturdidoras para poder controlar la situación.

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Fuente: Canal 1

Atacan con piedras buses donde viajaban universitarios hacia Bogotá

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 16:24
von News Robot
Tres buses en los que viajaban estudiantes universitarios de diferentes instituciones de educación superior de Medellín fueron atacados con piedras cuando se desplazaban hacia Bogotá para asistir a un encuentro nacional de emergencia organizado por la Unión Nacional de Estudiantes de la Educación Superior (Unees), en el marco del paro nacional que exige mayor financiación a la educación por parte del Gobierno.

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Fuente: El Tiempo

Demos in Kolumbien: Landesweite Proteste in Kolumbien

Verfasst: Di 4. Dez 2018, 00:38
von News Robot
In 32 Städten des Landes wurden unter dem Motto "Die Städte erobern" Proteste organisiert. Diese richten sich vor allem gegen die Streichungen im Bildungbereich. Andere Bereiche der Gesellschaft hatten sich allerdings schon seit Wochen angeschlossen und ihre eigenen Forderungen mit eingebracht. Darunter vor allem die Gewerkschaften der Lehrer Fecode und Adida sowie die landesweiten Arbeiterverbände CGT und CUT, die Organisationen der Busfahrer und Arbeiter des öffentlichen Dienstes und andere. Über 5.000 Richter legten zudem ihre Arbeit nieder.

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Quelle: amerika21