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@cristaich korrigiere meine erste Aussage hier im Thema da es mir dabei an Hintergrundinformationen fehlte.
Wenn ich es jetzt richtig verstehe, dann hast du dich in einen (leicht) lernbehinderten Kolumbianer ohne grosse Schulbildung verliebt. Ihr habe geheiratet und lebt nun zusammen in der Schweiz. Da kann ich mir sehr gut vorstellen, das es ihm dort schwer fällt sich anzupassen.
Das erinnert mich an ein Thema hier im Forum indem eine junge Frau einen Indio aus dem Tayrona Park nach Europa eingeladen hat und dieser trotz hin- und Rückflugticket, weil er nicht sprechen konnte nicht einreisen durfte.
Hab Geduld, unternehmt viel zusammen, stelle ihn Freunden und Bekannten vor. Macht Sachen die ihm Spass machen. Geht auch mal in einen katholischen Gottesdienst. Wenn er treu und lieb ist, dann hab Geduld mit ihm, akzeptiere aber auch, wenn er wieder nach Kolumbien will.
Ich wünsch euch viel Glück und das ihr für immer zusammenfindet

Ich weiss nicht warum hier der Beruf Reifenmonteur ins Thema kommt. Vielleicht klärt mich da mal einer auf.Gordi_K hat geschrieben: 9. Okt 2019, 11:29 [...] das Leben eines kolumbianischen Montallantas ist in Kolumbien auch nicht gerade einfach und die Trennung mit dir wäre schmerzhaft. [...]
Auch finde ich das 5 Jahre Altersunterschied sich in absolut normalen Grenzen hält. Es muss ja nicht immer der Mann älter und grösser sein.
Ohhh mein lieber Gott, schon lange nicht mehr so einen Schwachsinn gelesen. Sicher gibt es in Kolumbien viele nuttige Tussis die sich so verhalten, nur wer will so eine junge wilde aufgedackelte Mamasita heiraten? Ich nicht!Gordi_K hat geschrieben: 9. Okt 2019, 11:29Falls er von siener Großmutter erzogen wurde, dann hat ihm eine Frau erzogen, die so erzogen war: der Mann ist der König, die Frau hat ihm zu dienen. Fast jeder Kolumbianer will eine junge wilde Mamasita - nicht umsonst machen die Kolumbianerinnen alles dafür, sexy auszuschauen.