Kolumbienforum

Seit dem ersten Januar, zum ersten mal in der Geschichte "Alvaro Uribe" hat seine Hochburg Medellín einen Bürgermeister der nicht zu seinen getreuen zählt. Diesen will er nun mit allen Mitteln und Wegen los werden.

Ich habe das schon länger verfolgt, weiss jedoch nicht ob es hier überhaupt jemand interessiert.

Nach den, wohl von Uribistas gesteuerten Anschlägen beim Protestmarsch vom 21 Januar findet man folgendes in der Presse:

El patriota y otros uribistas que quieren tumbar al alcalde de Medellin (Der Patriot und andere Uribistas, die den Bürgermeister von Medellin stürzen wollen) => Link (ohne übersetztes Zitat)

Daniel Quintero responde a tendencia que pide su revocatoria (Daniel Quintero antwortet auf den Trend, der seinen Widerruf fordert)

Zitat aus dem Text ins Deutsche übersetzt: In ähnlicher Weise sagte der Bürgermeister, der die größte Abstimmung in der Geschichte von Medellin (mehr als 300.000 Stimmen) erhielt, dass dieser Trend in sozialen Netzwerken eine Kampagne zur Torpedierung alternativer lokaler Regierungen sei. Nach 22 Tagen im Amt werden er und auch Claudia Lopez zum Rücktritt aufgefordert. => Link.

Ich denke mal, Kolumbien wird erst Frieden finden wenn die Aera Uribe zu ende ist, wie auch immer, und die Partei Centro Democratico keine Macht mehr hat.....

El alcalde contó que, durante la marcha, también fue criticado por dar agua a las personas, con la única intención de los manifestantes lograran terminar su marcha de forma pacífica, pues como el mismo lo dice: “el Agua no se le niega a nadie”.

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Caracol Radio

La respuesta de la mujer uribista ocurrió durante la marcha contra el alcalde de Medellín, Daniel Quintero Calle, que contó con muy pocos asistentes. La discusión tuvo lugar en el centro administrativo La Alpujarra, donde algunos manifestantes salieron a protestar contra el mandatario de la capital de Antioquia.

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Pulzo