Kolumbienforum

¡Que bienvenida! Un hombre de nacionalidad rusa, que no llevaba ni tres horas en el país, fue víctima de los ladrones en Bogotá. La víctima fue asaltado cuando salía del hostal en el que se había acabado de hospedar. El hombre identificado como Nikolay, estaba hablando por celular cuando fue abordado por dos ladrones en moto, que lo amenazaron con armas de fuego.

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El Espectador

Täglich hört/liest man von der ansteigenden Kriminalität. Unternommen wird wie es aussieht nichts.

Mal davon abgesehen, dass ein russischer Tourist mit seinem Handy telefonierend vor einem Hotel ( bin mir nicht ganz sicher, was konkret mit "hostal" gemeint ist) auch bei mir gewisse Klischees erweckt, deine Frage bezieht sich ja allgemein auf die wachsende Kriminalität.

Dazu wäre wohl eine komplette nachhaltige 180° Wende der Politik nötig. Im Moment wird wohl gerade die soziale Schere wieder eindeutig vergrößert, und das hat nicht nur mit Corona zu tun, mehr mit der hemmungslos vorgelegten Korruption. Wie soll jemand, der von der Hand in den Mund lebt und dabei noch täglich Konkurrenz von Tausenden neuen Flüchtlingen aus Venezuela bekommt dazu gebracht werden, einen Touristen als Freund zu sehen. Jemand der das Land besucht weil er es schön und interessant findet?

Leider sehr verständlich, dass da die Dollarzeichen in den Augen stärker sind.

"Por fortuna" hat man ja in diesem Fall sogar die Diebe dingfest machen können.

Ein hostal (oder auf englisch, hostel) ist ein einfaches, billiges Hotel. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher welches Klischee Du im Kopf hattest, aber ich fürchte Du liegst falsch.

Aber einen offen telefonierendem per Mopped zu überfallen, ist in Kolumbien ja nicht ganz unüblich