Streikaufruf der Opposition gegen die Steuerreform und Benzinpreise
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Streikaufruf der Opposition gegen die Steuerreform und Benzinpreise
Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Enrique Gómez (Movimiento Salvación Nacional) ruft zum ersten Streik gegen die Regierung von Gustavo Petro am 26. September auf. Auch Miguel Polo Polo, ein Kongressabgeordneter und offener Oppositioneller, rief auf seinem Twitter-Account dazu auf, am 26. September gegen die seiner Meinung nach "ruchlose" Regierung zu demonstrieren.
"Alle auf die Straße! Nein zur Steuerreform, nein zur Erhöhung der Benzinpreise, nein zur Demoralisierung unserer Sicherheitskräfte, nein zur Subventionierung von Banditen und nein zur Enteignung von Renten, Petro raus!", verkündete Polo Polo.
Die Demonotrationen sollen um 10 Uhr beginnen.
Ich lasse mich überraschen.
"Alle auf die Straße! Nein zur Steuerreform, nein zur Erhöhung der Benzinpreise, nein zur Demoralisierung unserer Sicherheitskräfte, nein zur Subventionierung von Banditen und nein zur Enteignung von Renten, Petro raus!", verkündete Polo Polo.
Die Demonotrationen sollen um 10 Uhr beginnen.
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¿Por qué hay protestas contra Petro este 26 de septiembre en Colombia? Ubicación de las marchas y más
La oposición se prepara para la primera marcha contra el gobierno de Gustavo Petro menos de dos meses después de que este llegara a la Presidencia. La iniciativa, convocada por líderes de derecha, busca que se retiren reformas o medidas propuestas por el gobierno Petro, como la reforma tributaria, le dicen no al aumento de los precios de los combustibles, y rechazan los impuestos a los plásticos de un solo uso. Esta será la primera protesta contra Petro en su mandato.
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Así transcurrieron las marchas en Colombia en contra de reformas del Gobierno Petro
Diferentes colectivos y agremiaciones convocaron a las marchas del 26 de septiembre en contra de las reformas que propone el presidente. Luego de varias marchas en varias ciudades del país en contra de las reformas que se plantea el Gobierno, sobre horas de la tarde se dieron por terminadas las manifestaciones; no se registraron enfrentamientos ni mayores alteraciones al orden público.
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Proteste gegen Reformpläne des neuen Präsidenten Petro in Kolumbien
In Kolumbien haben tausende Menschen gegen die Reformpläne des neuen linken Präsidenten Gustavo Petro protestiert. In der Hauptstadt Bogotá zogen die Demonstranten am Montag mit Trillerpfeifen durch die Altstadt zum Präsidentenpalast, wo sie "Petro raus" riefen. "Kolumbien geht unter. Das dürfen wir nicht zulassen", sagte die 55-jährige Geschäftsfrau Marta Segura, die wegen einer geplanten Steuerreform nach eigenen Angaben zwei ihrer sieben Mitarbeiter entlassen musste.
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Der Standard
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Demonstrationen gegen Reformen von Linkspräsident Petro
In der Hauptstadt Bogotá demonstrierten Polizeiangaben zufolge rund 8.500 Regierungsgegner. Die Demonstration zog mit Spruchbändern wie "Sozialismus ist Plünderung" und "Keine Steuergelder für Kriminelle", Kolumbien-Flaggen und T-Shirts in den Nationalfarben durch die Innenstadt. Zum Abschluss hielten Oppositionspolitiker vor dem Regierungspalast Reden.
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Na ja, 8500 Demonstranten sind ja ne Riesenmenge..., insesodnere der Spruch "Keine Steuergelder für Kriminelle" ist ja schon fast Hohn im Vergleich zu dem was die Vorgängerrregierung alles machte...
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Convocan marcha contra Petro y Ospina este sábado en Cali
“El objetivo de esta marcha es seguir en manifestación permanente en contra de las propuestas, decisiones y reformas propuestas por el Gobierno de Gustavo Petro”, señaló Alejandra Cifuentes, integrante del comité organizador de la marcha que se realizará mañana sábado en Cali. El recorrido iniciará a las 10:00 a.m. en el Museo La Tertulia y finalizará en la Plazoleta Jairo Varela, en donde se hará un plantón.
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Für diesen Samstag (22.10.) sind Mobilisierungen in 14 Städten des Landes geplant
Nicht zur in Cali, sondern auch in Bogotá, Medellín, Bucaramanga, Apartado, Cúcuta, Manizales und Armenia sind Protestaktionen contra Petro geplant. Ziel sei es, gegen alle von der Regierung vorgeschlagenen Reformen zu mobilisieren. "Die Gründe werden immer stärker. Die Forderung lautet, dass alle Reformen zurückgezogen und nicht einmal diskutiert werden sollen, weil der Kongress unser Feind geworden ist und wir ihm nun nachgeben müssen", sagt einer der Sprecher, Andrés Rodríguez - ein Maschinenbauingenieur der Universität Eafit.
Auch dieses Mal bin ich gespannt, was sich tun wird.
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En vivo: siga aquí el minuto a minuto de las marchas en todo el país contra las reformas del gobierno Petro
Las personas que se suman a la movilización en diferentes ciudades del país expresan apoyo a la fuerza pública e incluso los abrazan y les agradecen por su servicio a la Nación. En un hecho particular, dos auxiliares de la Policía lloraron al ver las manifestaciones de apoyo que le expresaron quienes participaban en la movilización. El encuentro es esperanzador.
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Semana
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Grosse Mengen an Protestierenden scheinen das aber nicht zu sein...
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War kein grosses Ding. Nur in Medellín waren viele, etwa 10.000 Leute auf der Strasse. In Bogota etwa 4.000 und in Barranquilla nur noch 200.
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Schlechte Verlierer
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Ein weiterer Protestmarsch gegen die Regierung Petro steht in Ibagué an
Für Samstag, den 29. Oktober, ist in der Stadt Ibagué eine neue Demonstration gegen die Regierung von Präsident Gustavo Petro geplant. Nach dem Marsch am 26. September wird dies der zweite in Tolima sein.
Nach Angaben der Organisatoren der Demonstration werden sie auf die Straße gehen, um gegen die von Präsident Petro vorgeschlagenen Reformen zu protestieren. "Die Demonstrationen begannen am 26. September gegen die Steuerreform, weil wir sehen, dass sie die Produktionsfaktoren und die Vermögensbildung des kolumbianischen Staates angreift. Es ist ein schwerer Angriff auf die Mittelschicht, die Unternehmer und Händler, die Wohlstand und Beschäftigung schaffen", sagte Juan José García, einer der Initiatoren.
Einige halten die Demonstrationen gegen die nationale Regierung für verfrüht, da diese noch nicht einmal 100 Tage an der Macht ist. Diejenigen, die gegen die Regierung sind, sind jedoch der Meinung, dass das Gegenteil der Fall ist.
Die Demonstration wird voraussichtlich mit einer Sitzblockade im "Parque Manuel Murillo Toro" beginnen, die um 9:00 Uhr morgens beginnt.
Ich lasse mich überraschen.
Nach Angaben der Organisatoren der Demonstration werden sie auf die Straße gehen, um gegen die von Präsident Petro vorgeschlagenen Reformen zu protestieren. "Die Demonstrationen begannen am 26. September gegen die Steuerreform, weil wir sehen, dass sie die Produktionsfaktoren und die Vermögensbildung des kolumbianischen Staates angreift. Es ist ein schwerer Angriff auf die Mittelschicht, die Unternehmer und Händler, die Wohlstand und Beschäftigung schaffen", sagte Juan José García, einer der Initiatoren.
Einige halten die Demonstrationen gegen die nationale Regierung für verfrüht, da diese noch nicht einmal 100 Tage an der Macht ist. Diejenigen, die gegen die Regierung sind, sind jedoch der Meinung, dass das Gegenteil der Fall ist.
Die Demonstration wird voraussichtlich mit einer Sitzblockade im "Parque Manuel Murillo Toro" beginnen, die um 9:00 Uhr morgens beginnt.
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María Fernanda Cabal ruft zum erneuten nationalen Streik auf
Gerade im Netz gefunden.
Lasst uns am Samstag, dem 29. Oktober, auf die Straße gehen, um unsere Stadt und unser Land zu verteidigen und den Machthabern zu sagen, dass unsere Freiheit NICHT ihnen gehört, sagt María Fernanda Cabal
María Fernanda Cabal ist für ihre Redekunst und ihre konservativen und rechtsextremen, minarchistischen Positionen bekannt. Als Kongressabgeordnete und Präsidentschaftskandidatin hat sie ihre Unterstützung für Persönlichkeiten wie Donald Trump und Jair Bolsonaro zum Ausdruck gebracht und ist eine ständige Kritikerin der linken Bewegungen in Kolumbien. Sie ist eine Befürworterin kontroverser Politiken wie der Förderung des Rechts der Zivilbevölkerung, Waffen zur Selbstverteidigung zu tragen, und der Ablehnung des Friedensabkommens zwischen der FARC-Guerilla und der kolumbianischen Regierung.
Lasst uns am Samstag, dem 29. Oktober, auf die Straße gehen, um unsere Stadt und unser Land zu verteidigen und den Machthabern zu sagen, dass unsere Freiheit NICHT ihnen gehört, sagt María Fernanda Cabal
María Fernanda Cabal ist für ihre Redekunst und ihre konservativen und rechtsextremen, minarchistischen Positionen bekannt. Als Kongressabgeordnete und Präsidentschaftskandidatin hat sie ihre Unterstützung für Persönlichkeiten wie Donald Trump und Jair Bolsonaro zum Ausdruck gebracht und ist eine ständige Kritikerin der linken Bewegungen in Kolumbien. Sie ist eine Befürworterin kontroverser Politiken wie der Förderung des Rechts der Zivilbevölkerung, Waffen zur Selbstverteidigung zu tragen, und der Ablehnung des Friedensabkommens zwischen der FARC-Guerilla und der kolumbianischen Regierung.
Streikaufruf der Opposition gegen die Steuerreform und Benzinpreise
Die gute Frau gleich wieder so extrem. Aber so schnell wie der Peso gerade mal wieder entwertet, scheint es ein paar Leuten in Kolumbien klar zu sein wo die Reise hingeht
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