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Wasserstand des Amazonas in Kolumbien dramatisch niedrig

Verfasst: Fr 27. Sep 2024, 16:05
von News Robot
Wegen extremer Trockenheit in Südamerika ist der Wasserstand des Amazonas an der Grenze zwischen Kolumbien, Peru und Brasilien dramatisch gesunken. "Der Wasserstand ist in den vergangenen drei Monaten aufgrund der durch den Klimawandel verursachten Dürre um 80 bis 90 Prozent gesunken", erklärte die kolumbianische Katastrophenschutzbehörde am Donnerstag (Ortszeit). Der niedrige Pegel erschwert mittlerweile auch den Alltag der Menschen, die am Ufer des Amazonas leben.

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VOL.AT

[Video] Hace 50 años no se veía una sequía como la de hoy

Verfasst: Sa 28. Sep 2024, 01:17
von News Robot
“La preocupación es enorme, tanto que los municipios de Puerto Nariño y Leticia declararon la calamidad pública por la sequía extrema que tenemos en la zona sur del departamento”, indicó Claudia Juliana Dulcey, secretaria de Medio Ambiente de Amazonas.

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RCN Noticias

"Wirklich gravierend": Indigene Völker leiden unter Dürre im Amazonas-Gebiet

Verfasst: So 27. Okt 2024, 14:12
von News Robot
Entlang der Ufer sind dort, wo sonst das Wasser steht, inzwischen riesige sandige Flächen zu sehen. "In den 35 Jahren, die ich im Amazonas-Gebiet verbracht habe, ist es das erste Mal, dass ich einen solch niedrigen Wasserstand erlebe", sagt Jugalvis Valencia, der in der kolumbianischen Amazonas-Stadt mit Bootstouren sein Geld verdient. Falls es einen weiteren derart trockenen Sommer geben sollte, würde das Wasser womöglich so weit sinken, dass Leticia von der Außenwelt abgeschnitten wäre, sagt der 61-Jährige.

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