Rasanter Aufstieg und öffentliche Kontroversen: Die Rolle von Juliana Guerrero im Kabinett Petro
Verfasst: Mo 14. Jul 2025, 15:18
Juliana Andrea Guerrero Jiménez, eine 22-jährige Aktivistin aus dem Departamento Cesar, hat sich in der Regierung von Präsident Gustavo Petro zu einer zentralen Figur entwickelt. Trotz ihres jungen Alters und fehlender abgeschlossener akademischer Ausbildung bekleidet sie mehrere einflussreiche Positionen. Sie begann ihre politische Laufbahn in studentischen Bewegungen und war Teil der Jugendorganisationen des Pacto Histórico. Nach der Wahl Petros wurde sie zunächst in der Secretaría de Transparencia tätig und übernahm später Aufgaben im Innenministerium, wo sie das Programm „Jóvenes Guardianes de Paz“ leitete.
Ihre enge Verbindung zu Armando Benedetti, dem aktuellen Innenminister, führte dazu, dass sie als seine persönliche Beraterin und rechte Hand in der Präsidentschaft fungiert. Präsident Petro stellte sie öffentlich im ersten live übertragenen Ministerrat vor und betonte ihre Rolle bei der Ausarbeitung eines Regierungsberichts. Guerrero wurde zudem mit der Leitung des Präsidialen Kabinetts betraut und vertrat Benedetti offiziell bei Sitzungen des Fondo de Igualdad, einem Fonds mit einem Budget von über einer Billion Pesos.
Ihre rasche Karriereentwicklung und die Vielzahl ihrer Aufgaben haben öffentliche Kritik ausgelöst, insbesondere wegen ihrer begrenzten Berufserfahrung. Dennoch gilt sie als eine der wenigen Personen mit direktem Zugang zum Präsidenten und als einflussreiche Vermittlerin innerhalb der Regierung. Ihre Rolle bleibt Gegenstand intensiver öffentlicher und politischer Diskussionen.
Ihre enge Verbindung zu Armando Benedetti, dem aktuellen Innenminister, führte dazu, dass sie als seine persönliche Beraterin und rechte Hand in der Präsidentschaft fungiert. Präsident Petro stellte sie öffentlich im ersten live übertragenen Ministerrat vor und betonte ihre Rolle bei der Ausarbeitung eines Regierungsberichts. Guerrero wurde zudem mit der Leitung des Präsidialen Kabinetts betraut und vertrat Benedetti offiziell bei Sitzungen des Fondo de Igualdad, einem Fonds mit einem Budget von über einer Billion Pesos.
Ihre rasche Karriereentwicklung und die Vielzahl ihrer Aufgaben haben öffentliche Kritik ausgelöst, insbesondere wegen ihrer begrenzten Berufserfahrung. Dennoch gilt sie als eine der wenigen Personen mit direktem Zugang zum Präsidenten und als einflussreiche Vermittlerin innerhalb der Regierung. Ihre Rolle bleibt Gegenstand intensiver öffentlicher und politischer Diskussionen.