Touristen-Ausraster am Flughafen Cartagena: Gewaltausbruch in der Migrationszone löst Sicherheitsdebatte aus
Verfasst: Fr 18. Jul 2025, 21:18
Am Nachmittag des 17. Juli 2025 kam es am internationalen Flughafen Rafael Núñez in Cartagena zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall, der landesweit für Diskussionen sorgte. Ein ausländischer Tourist geriet in der Migrationszone des Flughafens in einen heftigen Gewaltausbruch, der Panik unter den Reisenden auslöste und zu erheblichen Sachschäden führte.
Laut Augenzeugenberichten und einem inzwischen viral gegangenen Video war der Mann oberkörperfrei und offensichtlich stark aufgebracht. Er warf Gegenstände, schlug wiederholt auf die Einrichtungen der Migrationskontrolle ein und zerstörte dabei einen der Cubículos, also die Arbeitsstationen der Migrationsbeamten. Während er lautstark auf Englisch fluchte, versuchten Beamte der Polizei Metropolitana de Cartagena, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Schließlich gelang es mehreren uniformierten Kräften, den Mann zu überwältigen und die Ordnung wiederherzustellen.
Die genauen Gründe für das aggressive Verhalten des Touristen sind bislang nicht bekannt. Die Behörden haben sich bisher nicht offiziell zu den Hintergründen oder zu möglichen rechtlichen Konsequenzen geäußert. Die Szene wurde von mehreren Reisenden mit Mobiltelefonen aufgezeichnet und über soziale Netzwerke verbreitet, was die öffentliche Aufmerksamkeit zusätzlich verstärkte.
Als Reaktion auf den Vorfall kündigte die Stadtverwaltung von Cartagena eine Reihe von Maßnahmen an, um die Effizienz und Sicherheit im Migrationsprozess zu verbessern. Dazu gehören unter anderem die Installation von fünf neuen automatisierten BioMig-Passagen sowie die Erweiterung der Migrationshalle und die Aufstockung des Personals von Migración Colombia. Ziel ist es, die Wartezeiten zu verkürzen und die Einreise für internationale Besucher reibungsloser zu gestalten.
Die Behörden betonen, dass Cartagena weiterhin ein attraktives und sicheres Reiseziel bleiben soll. Der Vorfall wird als Einzelfall betrachtet, der jedoch Anlass für strukturelle Verbesserungen im Flughafenbetrieb gegeben hat.
Quelle: Infobae
Quelle: X |ColombiaOscura
Laut Augenzeugenberichten und einem inzwischen viral gegangenen Video war der Mann oberkörperfrei und offensichtlich stark aufgebracht. Er warf Gegenstände, schlug wiederholt auf die Einrichtungen der Migrationskontrolle ein und zerstörte dabei einen der Cubículos, also die Arbeitsstationen der Migrationsbeamten. Während er lautstark auf Englisch fluchte, versuchten Beamte der Polizei Metropolitana de Cartagena, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Schließlich gelang es mehreren uniformierten Kräften, den Mann zu überwältigen und die Ordnung wiederherzustellen.
Die genauen Gründe für das aggressive Verhalten des Touristen sind bislang nicht bekannt. Die Behörden haben sich bisher nicht offiziell zu den Hintergründen oder zu möglichen rechtlichen Konsequenzen geäußert. Die Szene wurde von mehreren Reisenden mit Mobiltelefonen aufgezeichnet und über soziale Netzwerke verbreitet, was die öffentliche Aufmerksamkeit zusätzlich verstärkte.
Als Reaktion auf den Vorfall kündigte die Stadtverwaltung von Cartagena eine Reihe von Maßnahmen an, um die Effizienz und Sicherheit im Migrationsprozess zu verbessern. Dazu gehören unter anderem die Installation von fünf neuen automatisierten BioMig-Passagen sowie die Erweiterung der Migrationshalle und die Aufstockung des Personals von Migración Colombia. Ziel ist es, die Wartezeiten zu verkürzen und die Einreise für internationale Besucher reibungsloser zu gestalten.
Die Behörden betonen, dass Cartagena weiterhin ein attraktives und sicheres Reiseziel bleiben soll. Der Vorfall wird als Einzelfall betrachtet, der jedoch Anlass für strukturelle Verbesserungen im Flughafenbetrieb gegeben hat.
Quelle: Infobae
Quelle: X |ColombiaOscura