Kolumbienforum

Anklage wegen Massengrabs führt zu heftigen Reaktionen des Präsidenten. Menschenrechtsaktivisten hoffen nun auf EU-Parlament

Drei Tage nach einer öffentlichen Anhörung über die humanitäre Krise im südkolumbianischen La Macarena, wo rund 2000 anonyme Leichen neben einer Militärbasis begraben liegen, besuchte der scheidende Präsident Uribe den Ort. Er sei gekommen, um den stationierten Truppen "zu gratulieren und sich für ihre Dienste zu bedanken", sagte er, um die Angehörigen der Mordopfer scharf zu attackieren. Ihre Anklage des Massenmordes sei "eine Strategie des Terrorismus", um das Militär zu diskreditieren.

» weiterlesen «

Quelle: Portal amerika21

Und wieder hatte Uribe Recht. Es gab und gibt kein Massengrab in La Macarena. Wann gibt es eine Richtigstellung der linken deutschen Presse? Oder koennen sie den Rufs Kolumbiens einfach so beschaedigen?
UNO bestaetigt dies!

Gast
Es bezog sich auf die Leute, die behaupteten, dass es ein Massengrab gibt. Das ist schlichtweg eine Luege. Eine Luege kann ich angreifen. Amerika21 ist auch sehr dafuer bekannt, dass sie gerne alles was Uribe macht negativ darstellen. Sie interessiert nicht die Wahrheit, wie dieses Beispiel zeigt sondern nur ihr linkes politischen Konzept. Dafuer benutzen sie alle Mittel, egal, ob sie dabei der Mehrheit der Kolumbianer mit ihren Luegen schaden zufuegen. Sie duerfen alles, ohne dafuer zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Warum sollte es der Mehrheit der Kolumbinaer schaden, wenn aufgeklärt wird, wie diese Menschen ums Leben gekommen sind?