Kolumbien sollte Gewalt mit freiem Handel bekämpfen
Verfasst: Sa 18. Sep 2010, 13:31
Alvaro Uribe hat trotz einiger Fehler Kolumbien auf den richtigen Weg geführt. Sein Nachfolger Juan Santos muss dieses Werk weiterentwickeln.
Alvaro Uribe schafft die Wende
Präsident Uribes unerschütterliches Bestehen auf seiner Politik der „demokratischen Sicherheit“ – die zugegebenermaßen ihre Fehler hatte und berechtigterweise von Menschenrechtsgruppen kritisiert wurde – hat den Kurs des Landes und dessen nationales Selbstbewusstsein radikal verändert. Mit der Auflösung der rechten Paramilitärs und mit der Dezimierung der linken FARC-Guerilla ist die Gewalt erheblich zurückgegangen. Die Mordrate Kolumbiens, jahrelang eine der höchsten der Welt, ist seit 2002 fast um die Hälfte zurückgegangen.
http://www.welt.de/debatte/die-welt-in- ... mpfen.html
quelle: welt.de
Alvaro Uribe schafft die Wende
Präsident Uribes unerschütterliches Bestehen auf seiner Politik der „demokratischen Sicherheit“ – die zugegebenermaßen ihre Fehler hatte und berechtigterweise von Menschenrechtsgruppen kritisiert wurde – hat den Kurs des Landes und dessen nationales Selbstbewusstsein radikal verändert. Mit der Auflösung der rechten Paramilitärs und mit der Dezimierung der linken FARC-Guerilla ist die Gewalt erheblich zurückgegangen. Die Mordrate Kolumbiens, jahrelang eine der höchsten der Welt, ist seit 2002 fast um die Hälfte zurückgegangen.
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