Kolumbienforum

In Bello (Antioquia) im Barrio La Gabriela gab es einen Erdrutsch, der ca. 30 Haeuser verschuettet. Er werden ebenfalls eine aehnliche Anzahl von Personen vermisst.

Es wird bereits ueber 150 Vermisste gesprochen.

Rund 200 Menschen bei Erdrutsch verschüttet

Bei einem Erdrutsch in der kolumbianischen Stadt Medellín sind am Sonntag rund 200 Menschen verschüttet worden. Das teilte das Rote Kreuz mit ... » weiterlesen «

Quelle: Der Landbote

Bei einem Erdrutsch in der zweitgrößten kolumbianischen Stadt Medellín sind möglicherweise zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Die ersten Todesopfer wurden bereits geborgen.

Das kolumbianische Rote Kreuz hatte zuvor mitgeteilt, dass unter den Schlammmassen zwischen 150 und 200 Menschen vermisst würden. Der Erdrutsch hatte demnach etwa zehn dreigeschossige Häuser unter sich begraben. Nach Angaben des Behördensprechers wurde auch ein bei Kindern beliebter Park verschüttet ... » weiterlesen «

Quelle: Stern

Wochenlanger Regen in Kolumbien löst Katastrophe aus.

Der Erdrutsch ereignete sich in der Gemeinde Bello nördlich von Medellín. Wie fast immer bei Erdrutschen in Lateinamerika traf es arme Menschen, denen nichts anderes übrig bleibt, als an gefährlichen Hanglagen zu wohnen ... » weiterlesen «

Quelle: NZZ Online

23 Tote geborgen - 100 Vermisste - 35 Häuser wurden vom Schlamm unter sich begraben

Einsatzkräfte versuchten sich auch am Dienstag nur mit Händen und Schaufeln durch den tiefen Schlamm zu wühlen. Rot-Kreuz-Einsatzleiter Cesar Uruena sagte, die Sucharbeiten würden ohne schweres Gerät vorgenommen, um mögliche Überlebende nicht zu verletzen. "All unsere Bemühungen sind darauf gerichtet, Leben zu retten."

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Quelle: Der Standard

Bisher 30 Todesopfer geborgen – Aussetzung der Bergung

Nach Berichten der Behörden wurden bei der Katastrophe bis zu 45 Häuser und dutzende Fahrzeuge unter Tonnen von Schlamm verschüttet, rund 400 Rettungskräfte befinden sich seit Sonntag im pausenlosen Einsatz. Für den Moment musste die Bergung aufgrund neuer Regenfälle eingestellt werden ... » weiterlesen «

Quelle: latina press

Bislang 37 Tote nach Erdrutsch geborgen

Nach dem tödlichen Erdrutsch in Kolumbien sind bislang 37 Tote geborgen worden. Wegen anhaltenden Regens hätten die Einsatzkräfte ihre Arbeit vorübergehend einstellen müssen, so dass die Zahl der Opfer weiter unklar war, wie der Sprecher des betroffenen Verwaltungsbezirks Antioquia ... » weiterlesen «

Quelle: Stern

Zahl der Toten auf 47 gestiegen

Die Zahl der Toten nach einem gewaltigen Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens ist am Mittwoch auf 47 gestiegen. Allerdings werden noch immer rund 80 Menschen vermisst und sind wahrscheinlich tot ... » weiterlesen «

Quelle: RP Online

60 Tote und Schäden von 1 Milliarde Dollar

Für die Vermissten gibt es kaum noch Hoffnung. Bei dem verheerenden Erdrutsch vom vergangenen Sonntag wurden nach offiziellen Angaben der Behörden bisher 60 Leichen geborgen, darunter 26 Minderjährige ...

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Quelle: latina press

Bisher 81 Todesopfer geborgen

Nach dem verheerenden Erdrutsch vor vierzehn Tagen sind nach offiziellen Angaben der kolumbianischen Behörden bisher 82 Leichen geborgen worden, mehrere Personen gelten noch als vermisst ... » weiterlesen «

Quelle: latina press