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Hausbesuch beim Drogenbaron

Verfasst: Sa 1. Aug 2009, 00:59
von Eisbaer
sueddeutsche.de schreibt: Ein Ort des Luxus und des Grauens: Die Hacienda des kolumbianischen Drogenbosses Pablo Escobar wird als Touristenattraktion inszeniert.
Es war ein Ort von unermesslichem Luxus und unvorstellbareren Grausamkeiten: Auf seinem Gut Nápoles führte der kolumbianische Drogenboss Pablo Escobar mit seinen Freunden ein dekadentes Leben, während in Ungnade Gefallene brutal ermordet wurden.

15 Jahre nach Escobars gewaltsamem Tod hat der Rost seine Sammlung teuerster Autos zerfressen, die Villa liegt in Trümmern. Auch das kleine Flugzeug am Eingang, mit dem der Drogenbaron angeblich seine erste Ladung Kokain in die USA geschafft hatte, ist verschwunden ... » hier geht es weiter «
Fuente: Sueddeutsche

Sightseeing beim Drogenbaron

Verfasst: Sa 1. Aug 2009, 21:50
von Eisbaer
Spiegel Online schreibt: Er war der berühmteste Drogenboss Kolumbiens, jetzt tummeln sich Touristen in seiner Villa: Das Anwesen von Pablo Escobar, der 1993 von der Polizei erschossen wurde, lockt jährlich Zehntausende Reisende an. Ein Denkmal für den Verbrecher soll es trotzdem nicht sein.
Früher wagte kein Bauer aus der Umgebung, das 1800 Hektar große Gelände zu betreten. Nur todesmutige Abenteurer schlichen sich nachts auf das Anwesen, um dort angeblich verscharrte Schätze - Dollars und Juwelen - zu heben ...
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Fuente: Spiegel Online