Das Zentrum von Medellín gleicht einer offenen Toilette

[News Robot]

Der Gestank nach Urin und Kot im Zentrum von Medellín ist nichts Neues, aber seit einiger Zeit ist die Situation außer Kontrolle geraten. Unterhalb des Berrío-Parks, so munkelt man, befinden sich die schönsten Toiletten der Stadt: Einige hocken sich ohne große Skrupel hin, um ihre Notdurft zu verrichten, während sie die Wandmalereien von Pedro Nel Gómez betrachten. „Öffentliche Toiletten?”, fragt sich eine Mitarbeiterin von Espacio Público am Eingang der Plaza Botero. „Hier gibt es keine”, antwortet sie sich selbst.

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El Colombiano

[Ernesto]

Stimmt, was da steht. Unter Daniel Quintero hat sich das Zentrum von Medellin sehr negativ gewandelt und scheint ausser Kontrolle zu sein.



Zwei der harmlosesten Fotos aus meiner privaten Sammlung zum Zentrum von Medellïn.

[News Robot]

Der Künstler kritisierte die Zunahme der Sexarbeit in der Stadt und verglich sie mit der Hauptstadt Thailands während des Vietnamkriegs. Der bekannte kolumbianische Schauspieler Robinson Díaz ist ins Zentrum heftiger Kritik geraten, nachdem er in der Sendung La Tele Letal unter der Leitung von Santiago Moure und Martín de Francisco seine Heimatstadt Medellín als einen Ort kritisiert hatte, der „voller Prostituierter ist und deshalb kommen die Gringos hierher, um zu vögeln”.

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El Colombiano

[News Robot]

“Por eso esa ciudad está llena de p*tas y los gringos vienen a p*tiar aquí. Este país se volvió lo que era Bangkok (Tailandia) o Hanoi (Vietnam), que eran el orinal de gringos mochos o viejos que querían echarse un polvo. Medellín se volvió el p*teadero más grande de Colombia”

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Infobae