Ebrard sprach von einem Putsch gegen Morales - ebenso wie die Präsidenten der sozialistisch regierten Länder Venezuela und Kuba, Nicolás Maduro und Miguel Díaz-Canel. Auch der gemäßigt linke Alberto Fernández, der gerade gewählte nächste Präsident Argentiniens, schrieb, sein Land müsse jede Art von Putsch kategorisch ablehnen. Der Außenminister der rechten Regierung Brasiliens, Ernesto Araújo, twitterte hingegen: "In Bolivien gibt es keinen Putsch. Der Versuch eines massiven Wahlbetrugs hat Evo Morales die Legitimität entzogen."
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Umsturz in Bolivien - Morales tritt zurück
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Umsturz in Bolivien - Morales tritt zurück
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Bolivien: Evo Morales erhält Asyl in Mexiko
Einen Tag nach seinem Rücktritt als Präsident von Bolivien hat Evo Morales nach Angaben der mexikanischen Regierung um Asyl in Mexiko gebeten. Morales habe ihn angerufen und am Telefon einen formellen Antrag gestellt, teilte Mexikos Außenminister Marcelo Ebrard bei einer Pressekonferenz mit. Mexiko werde ihm aus humanitären Gründen Asyl gewähren. Das Leben von Morales sei in Bolivien in Gefahr. Mexiko habe in der Vertretung in La Paz bereits 20 Angehörige der ehemaligen Regierung und des Parlaments aufgenommen.
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Die Zeit
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