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Ich würde das so definieren dass sie nicht dumm sind aber noch nicht wissen wie die Abzocke geht.Gast » 28 Dec 2010, 15:21 hat geschrieben: Vielleicht ist diese "Anti-Klientel-Politik" auch auf noch mangelnde Erfahrung mit ausländischen Touristen zurückzuführen. Versteht mich nicht falsch: nicht die Höhe der Preise ist das Problem, sondern die Ungleichbehandlung, die dann als Abzocke empfunden wird.
So sollte es auch bleiben. Denn da liegt der vorteil das co eben doch günstiger sein kann als wie das euroland.
Und je mehr jetzt davon berichten, desto eher kommen die dann auch auf den Gedanken es zu lernen. 
Denkt praktisch!Da wäre noch das heikle Thema in diesem thread, aber mich juckt es doch in den Fingern.
Kolumbianerinnen vs. euro frauen: Da kann ich auch nur bestätigen dass latinas (in meinem fall dominikanerinnen und brasil) doch sehr viel einfacher gestrickt sind und sich dieses (überflüssige) wie auch unnötige feministinnengehabe wie bei den meisten Schweizerinnen, gar nicht finden lässt! Ich denke dass durch diese "bewegungen" (und auch dummes Geschwätz wie das von A. Schwarzer z.B.) und auch die "besserstellung der Frau in der Gesellschaft" wie im kommerz, nichts aber auch gar nichts dazu beitragen, dass sich hierzulande die beiden Geschlechter besser verstehen würden. Aus meiner sicht drückt es nur die eigene (weibliche) Unsicherheit aus und dient als vorwand, sich durch abweisendes Verhalten (man könnte das bei diversen zwischenmenschlichem verhalten auch als Druckmittel oder "Waffe" bezeichnen) so "Vorteile" zu verschaffen. Latinas leben ihr Geschlecht und ihre Sexualität ohne böse hintergedanken, dass ist das was den meisten Frauen aus den sogenannten "industrialisierten" Ländern gezielt weggenommen wurde.
Kurz ausgedrückt; Sie sucht einen Mann der ihr Leben vielleicht besser absichern kann als wie ein Landsmann, er sucht eine Latina die mehr Frau als wie mannsweib ist - was ist daran verkehrt?!
