Kolumbienforum

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Der Generalstreik in Kolumbien dauert bereits sieben Wochen an. Die meisten Blockadepunkte im Land wurden mittlerweile durch den massiven und brutalen Polizeieinsatz mit Unterstützung des Militärs geräumt. Während Vertreter:innen des Protests mit Regierungsverantwortlichen auf regionaler und nationaler Ebene verhandeln, gehen die Polizeieinsätze und die Militarisierung des Landes unvermindert weiter. Wie schon in den Wochen zuvor setzen sich die Menschenrechtsverletzungen fort.

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amerika21

El sistema de transporte público de Cali MÍO ha resultado fuertemente afectado en los últimos dos meses en medio del paro nacional y los bloqueos. Buses, estaciones y terminales han sido objeto de ataques vandálicos en repetidas ocasiones desde el 28 de abril, cuando iniciaron las manifestaciones.

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El País

Una estructura fue volteada en la Autopista Sur. Ciudadanos denuncian vandalismo. La única marcha programada este sábado 19 de junio en Medellín por el paro nacional fue empañada por actos de vandalismo y bloqueo de vías.

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El Tiempo

Ein Spaziergang über die Geschäftsstraße Carrera 15 im Herzen Bogotas vermittelt einen Eindruck von dem ganzen Ausmaß der Pandemie: unzählige Leerstände von Geschäftslokalen. Während sich die großen Ketten irgendwie über Wasser halten konnten, hat es die kleinen Ladenbesitzer gnadenlos getroffen. Trotzdem könnte die kolumbianische Wirtschaft laut Medienberichten in diesem Jahr um fünf Prozent wachsen, trotz Generalstreik und Straßenblockaden.

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Blickpunkt Latainamerika

Der Untergang der Carrera 15 zeichnete sich aber schon vor einigen Jahren ab. Der Konkurrenz der immer mehr Shopping Malls sind die kleinen Geschäfte nicht gewachsen. Hinzukommt die extrem Ladenmiete für die sich oftmals sehr alten Gebäude befindlichen Geschäfte wo die Eigentümer der Gebäude nichts mehr machen und nur noch mehr Profit aus ihren Schrottimmoblilen ziehen.
Ähnliches sieht man auf der ganzen Welt..., die Innenstädte in besseren lagen veröden mehr oder weniger da kleine Geschäfte die Mieten nicht zahlen können.

Las autoridades también investigan el asesinato de un chico que fue decapitado y cuya cabeza fue hallada en una zona rural del municipio de Tuluá. Un joven de 32 años murió ayer en Bogotá después de resultar herido por el impacto de un objeto contundente durante un enfrentamiento con el Escuadrón Móvil Antidisturbios (Esmad) de la Policía en la barriada de Usme.

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El Tiempo

Según la Secretaría de Movilidad desde las 2:00 de la tarde se registra un plantón de aproximadamente 130 personas en la intersección de la avenida Ciudad de Cali y la Avenida Suba, en el noroccidente de la capital. Por la misma razón, el Portal de Suba canceló los servicios alimentadores, consigna el reporte de Transmilenio.

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Pulzo

Trotz stetigen Wirtschaftswachstums in den letzten 20 Jahren zählt Kolumbien zu den ungleichsten Ländern der Erde. Die Pandemie hat neben inzwischen über 100.000 Toten und einer Überlastung des Gesundheitssystems zu einer verheerenden Sozial- und Wirtschaftskrise geführt. Vor einer dauerhaften Destabilisierung warnt Stephan Reith vom Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bogotá.

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The European

Gewalt in Kolumbien: Kein Frieden in Sicht

„Warum haben wir den Nahverkehr angegriffen? In Kolumbien ist die Regierung in den letzten 40, 50 Jahren nie auf Forderungen von Demonstranten eingegangen. Niemand hört dir zu, wenn du auf dem Bürgersteig ein Schild hochhältst. Damit man uns wahrnimmt, mussten wir Fakten schaffen.“

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Deutschlandfunk

Habitantes de los barrios aledaños a la calle 17 y del bulevar Simón Bolívar reportaron disturbios este jueves.

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El Heraldo

Läuft gerade im Auslandsjournal (ZDF)

In dem südamerikanischen Land herrscht Ausnahmezustand aufgrund der Proteste, die Ende April als Demonstrationen gegen Steuererhöhungen begannen. Die Polizei steht in der Kritik, nachdem Kundgebungen wiederholt brutal unterdrückt wurden.

Ein Bericht von von Christoph Röckerath und Eva Riedmann

Con ese término, la Policía de Bogotá comunicó que varios manifestantes estaban impidiendo el paso de los vehículos y no dejaban movilizar a las personas.

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Pulzo

Demonstranten und die Polizei haben sich in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá heftige Auseinandersetzungen geliefert. Die Protestierenden schleuderten Steine auf die Beamten, die Einsatzkräfte setzten Wasserwerfer und Tränengas ein. Im Süden der Millionenmetropole bedrohten Demonstranten mehrere Busfahrer mit Messern und kaperten fünf Busse, wie der Fernsehsender Caracol berichtete.

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Radio RST

En la noche de este lunes 28 de junio, cuando se cumplieron dos meses del paro nacional —cuyos líderes anunciaron una suspensión de movilizaciones a mediados de junio—, se presentaron disturbios en Bogotá y otros puntos del país. Aunque en varias ciudades hubo manifestaciones pacíficas, en otras la jornada se vio empañada por actos de violencia y vandalismo que se extendieron hasta la noche.

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El Tiempo

Das nimmt kein gutes Ende. Eine unheimliche Wut hat sich angesammelt.

Die jungen Widerständler:innen sind keine Vandalen, wie die Regierung predigt, sondern der Keim einer radikalen partizipativen Demokratie. Laut der kolumbianischen Regierung von Iván Duque steckt hinter der sozialen Explosion, die das Land seit dem 28. April erlebt, "ein vorsätzlicher, systematischer, städtischer Terrorismus".

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amerika21

Screenshot: Statue von Christoph Kolumbus in Barranquilla

In Barranquilla in Kolumbien haben Protestierende eine Statue des Amerika-Entdeckers Christoph Kolumbus gestürzt. Anlass war der Ausbruch der Anti-Regierungsproteste vor zwei Monaten. In Kolumbien kommt es seit Monaten zu gewalttätigen Proteste gegen die Regierung.

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Euronews