Die Bemühungen des Bürgermeisters, die Ausbeutung von Frauen im Parque Lleras von Medellíns zu bekämpfen, sind wirkungslos. Jede Nacht versammeln sich dort Hunderte von Ausländern. Sieht man kolumbianisch aus, grüßen die Prostituierten einen als Mexikaner: „Hola, cuate“. Sollte man in der Antwort auch noch einen kolumbianischen Akzent bemerken, ist das egal; der Preis wird in Dollar angegeben: 100, 150, manchmal bis zu 300 Dollar für eine halbe Stunde.
Pressebericht in Spanisch: Parque Lleras: explotación, degradación y prostitución ⇨
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Am Dienstag veröffentlichte der Bürgermeister von Medellín eine beunruhigende Erklärung zur Lage im Lleras Park, einem der einst exklusivsten Viertel der Stadt, das heute von Mafiagruppen beherrscht wird. Diese sind in Waffenhandel, Drogenhandel, Menschenhandel sowie Kinder- und sexuelle Ausbeutung verwickelt.
Preocupante denuncia de Fico Gutiérrez sobre el Parque Lleras de Medellín: “se lo tomaron mafias transnacionales” ⇨
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