Kolumbienforum

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La jornada de este martes se realiza luego del estancamiento del diálogo entre el Comité Nacional del Paro (CNP) Y el Gobierno de Colombia, al tiempo que el presidente Iván Duque ordenó el despliegue de la fuerza pública para levantar los bloqueos en varias partes del país.

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teleSUR

Man sieht doch, dass streiken ohne Gewalt scheinbar nicht geht. Damit wird es der Unterschicht nicht besser gehen, wenn man Sachen mutwillig zerstört.
Solange dein Eigentum nicht betroffen ist, ist es doch kein Problem, oder?

Este martes, durante horas de la mañana, el alcalde de Cali, Jorge Iván Ospina, solicitó la renuncia de todos los secretarios de su gabinete y directores de entidades locales.

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El Tiempo

@Globetrotter,

wenn de Unterschicht aber keine andere Möglichkeit hat? Warum hat die Oberschicht alles und de Unterschicht nichs? Von Almosen und lieben Versprechungen kann niemand leben.

@ Desertfox

Das ist sehr gefährliche Sichtweise. Klar, die Ungleichheit ist schlimm, Protest ist ein demokratisches Grundrecht. Aber eine Gewaltwelle, Chaos und Missachtung der Hygienemaßnahmen werden niemanden helfen.

Mandela oder Ghándí zeigen, dass sich sehr viel erreichen kann, wenn man statt Gewalt und Chaos klar formulierte Gedanken anwendet... Aus meiner Sicht gibt es nichts, was Gewalt entschuldigen könnte.

Leider wird Kolumbien noch lange nur von Almosen und lieben Versprechungen leben müssen - da Chaos den wirtschaftlichen Wachstum verhindert.

@Gordi_K,

Mag sein dass meine Sichtweise provokativ, sicher aber nicht gefährlich ist. Leider ist es so dass mit normalen Streiks und klar formulierte Gedanken sich weder die Regierung noch das Großkapital in Kolumbien erreichen lässt. Und es ist nicht zu vergessen dass viel Gewalt auch von der Polizei ausgeht...

Im Zuge der Gespräche mit dem Streikkomitee (CNP) hat die Regierung von Iván Duque am Montag die Forderungen der Streikenden abgelehnt und verstärkte Polizeieinsätze angeordnet. Das Streikkomitee hatte der Regierung am Sonntag ein Dokument mit 19 Punkten vorgelegt, das unter anderem den Rückzug der polizeilichen Sondereinheit zur Aufstandsbekämpfung Esmad und des Militärs bei den Protesten forderte. Die Ankündigung im Fernsehen von Duque über "den maximalen Einsatz" der Polizei gegen die Streikblockaden, während seine Delegierten mit dem Streikkomitee immer noch am Gesprächstisch saßen, versteht das CNP als eine Kriegserklärung gegen den Generalstreik.

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amerika21

Ob Duque mit der Einstellung weiterkommt? Vor ein paar Jahren vielleicht!

Wen er das durchzieht gibt es Krieg in den Städten.., und dann ist Kolumbien am Boden...

Nuevos enfrentamientos se presentaron en Buenaventura, en el sector del Sena; donde había aproximadamente un centenar de personas bloqueando las vías; e impidiendo la libre movilidad. Las personas que se encuentran en este lugar y que se han unido a las manifestaciones en el marco del Paro Nacional; no permiten el paso de vehículos de carga hacia y desde el puerto de Buenaventura.

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90 Minutos

So ein Chaos mit bewusster Zerstörung in so vielen mittelgrossen und grossen Städten in so wenigen Wochen habe ich noch nie erlebt in Kolumbien. Man kann es nicht mehr schön reden. Es darf so nicht weitere Wochen weitergehen, sonst wird es brenzlig für viel mehr Leute.
Die Kinder (und auch Kapital) der Oberschicht verlassen schon das Land. Der Ansturm zur Passausstellung ist enorm.

Das Streikkomitee soll auch aufhören mit weiteren Streiks zwecks Deeskalation der Situation. Die echten Verlierer sind jetzt schon bekannt .... natürlich die untere Mittelschicht und tiefer, wie überall auf der Welt. Die Unterschicht schafft keine Jobs, was scheinbar einige Personen hier vergessen haben. Und ohne die Mittel- und Oberschicht hat die Unterschicht auch keine Jobs. Vertreibt (zB durch Vandalismus deren Geschäfte oder Gewalt) man die Reicheren, sind auch die unteren Jobs weg.

@Globetrotter,

das was Du schreibst ist das Typische Neoliberale gequatsche...

En horas de la noche del miércoles, denunciaron la represión por parte de funcionarios del Escuadrón Móvil Antidisturbios (Esmad) en la ciudad de Popayán, en el departamento del Cauca.

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teleSUR

Sobre el final de la tarde de este miércoles, luego de las masivas movilizaciones ciudadanas en Bucaramanga en el marco del paro nacional, algunos jóvenes y organizaciones defensoras de los derechos humanos denunciaron el uso desmedido de la fuerza por parte del Esmad de la Policía.

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El Tiempo

Fast täglich gibt es in Kolumbien Demonstrationen, Straßensperren und brutale Polizeieinsätze. Junge Menschen frustriert die Arbeitslosigkeit, Ungleichheit - und die allgegenwärtige Gewalt. Seine Einsätze bereitet Julian Espitia sorgfältig vor. Er mischt Backpulver mit Wasser: "Das hilft gegen das Tränengas." Er steckt eine Skibrille ein, für bessere Sicht. Auch der Fahrradhelm landet im Rucksack - er soll gegen Querschläger helfen.

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Tagesschau

"Wir wollen ein gerechteres Land, für alle. Meine Eltern sind arbeitslos, ich habe nicht das Geld, zu studieren. Aber was machen die da oben? Die Polizei? Die töten uns junge Leute! Aber wir lassen uns nicht einschüchtern, wir geben nicht so einfach auf, wir kämpfen hier für die Zukunft unserer Kinder."
Auf die Proteste reagiert der konservative Präsident mit Härte - und schickte Polizei und Militär auf die Straße.

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Tagesschau