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Durchaus logisch. (Cárcel La Picota). Sein Anwalt ist wegen Morddrohungen zurückgetreten und der Fall geht offenbar rauf und runter in der Presse. Wenn sie den in den Horrorknast in den Aufenthaltsraum zwischen 200 Knastis setzen, verkürzt das zwar die Gerichtsverhandlung deutlich, aber die dann durch die Presse gehenden Fotos von dessen Gesicht könnten ausgesprochen hässlich werden. Das wollen die nicht, kann man irgendwie verstehen. Ist alles keine gute Werbung.@Fritzchen
Zumindest die kolumbianischen Behörden scheinen es zu wissen.

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